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Handyverbot im Flugzeug: Viele Deutsche riskieren Geldstrafe.

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Jeder fünfte Handybesitzer in Deutschland schaltet sein Mobiltelefon im Flugzeug nicht aus. Häufig passiert das unabsichtlich: Bei jedem zehnten Passagier ist Vergesslichkeit der Grund, warum das Handy auch in mehr als 10.000 Metern Höhe eingeschaltet bleibt. Einige Reisende ignorieren die Sicherheitshinweise allerdings bewusst, weil sie das Verbot für unsinnig halten. Damit nehmen sie Geldstrafen oder Schadenersatzzahlungen von bis zu mehreren Hundert Euro in Kauf. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der E-Plus Gruppe in Zusammenarbeit mit dem Marktforscher Toluna.

Sicherheitsbedenken und Lärmbelästigung

Bisher gestatten nur drei Fluggesellschaften die Handynutzung an Bord. Dabei ist es europäischen Fluglinien seit 2008 offiziell erlaubt, Passagiere auch in luftiger Höhe telefonieren zu lassen. Vorausgesetzt, das Flugzeug verfügt über eine spezielle Handy-Technik, durch die auch empfindliche Bordinstrumente nicht gestört werden. Sicherheitsbedenken sind aber nicht der einzige Grund, warum Mobiltelefone weiterhin ausgeschaltet bleiben müssen. Viele Fluglinien wollen die Mehrheit der Reisenden schützen, die sich an lauten Telefonaten und klingelnden Handys stört. Als Alternative ermöglichen einige Gesellschaften den Fluggästen, im Internet zu surfen oder Kurzmitteilungen zu versenden. Besonders Geschäftsleute können so ihre Zeit im Flieger nutzen, ohne Mitreisende zu stören.

Wenn Telefonieren doch mal erlaubt ist, wird’s teuer!

Wer trotzdem nicht auf Telefonate verzichten will, sollte sich für eine Fluggesellschaft entscheiden, die über die entsprechende Technik verfügt und Handygespräche über den Wolken erlaubt. Aber: Telefonieren im Flugzeug ist teurer als gewöhnlich. Die Kosten für ein einminütiges Gespräch über den Wolken liegen zwischen 2,89 und 4,41 Euro. Die genauen Kosten hängen davon ab, bei welchem Anbieter sich das Handy über Satellit einwählt und wie hoch die Nutzungsgebühren für das fremde Mobilfunknetz sind. Sowohl in Hinblick auf die Mobilfunkregeln als auch die Telefonkosten gilt daher: Wer sich im Vorfeld schlau macht und gut informiert in den Flieger steigt, muss keine unangenehmen Überraschungen befürchten.

Die vorliegenden Studienergebnisse basieren auf einer onlinerepräsentativen Panelstudie von Toluna QuickSurveys im Auftrag der E-Plus Gruppe. Im März 2010 wurden dafür 1.000 Bundesbürger befragt.


Umfrage: Viele Verbraucher fahrlässig im Umgang mit sensiblen Daten

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Das Mobiltelefon. Kaum ein anderes Gerät im Alltag verrät so viel über seinen Besitzer. Waren es früher Tagebücher oder Filofax, so ist es heute der Speicherinhalt von Handys, der allerhand über die Lebensweise und den Charakter seiner Nutzer preisgibt: Fotos, Videos, Textnachrichten, Telefonnummern und Adressen der besten Freunde, Kollegen und Geschäftspartner. Doch nur wenige Nutzer dürften abschätzen können, was es heißt, diese wertvollen Daten auf immer zu verlieren. Nicht genug damit, dass zumindest Telefonnummern nach einem Verlust mühselig wiederbeschafft werden müssen. Kaum erträglicher dürfte die Ungewissheit sein, wer nun auf die Daten zugreift, diese vielleicht sogar missbraucht. Dabei sind es nicht nur die eigenen Daten, schließlich schlummern im Mobiltelefon zusätzlich empfangene Kurzmitteilungen oder Fotos von Bekannten, Freunden oder Geschäftspartnern.

Wie oft Nutzer Daten ihres Handys sichern?

Dennoch, die Mehrzahl der Verbraucher geht nach wie vor recht lax mit sensiblen Daten um, wie eine Umfrage der E-Plus Gruppe mit dem Handelsblatt zeigt: Nur etwa jeder Dritte (28 Prozent) sichert seine Daten regelmäßig, ein weiteres Drittel der Befragten wenigstens hin und wieder. Und 40 Prozent sichern ihre Daten überhaupt nicht. Dabei ist eine Datensicherung einfach, zum Beispiel auf dem heimischen PC. Anbieter von Endgeräten liefern inzwischen nützliche Programme für den heimischen PC mit, die das Kopieren der Daten erheblich erleichtern. Nach einer einfachen Installation der Software lassen sich Daten aus dem Handy in regelmäßigen Abständen auf die Festplatte übertragen und – ein weiteres Feature der Software – zusätzlich komfortabel editieren.

Wie kann ich mein Handy vor dem Datenzugriff durch Fremde schützen?

Wer einige Grundregeln beachtet, erschwert zumindest dem Finder den Datenzugriff. So sollte man prinzipiell alle hochsensiblen Daten wie Kurzmitteilungen oder Kontaktdaten auf der SIM-Karte statt im allgemein zugänglichen Telefonspeicher ablegen. Zwar ist der Telefonspeicher oft groß bemessen, doch während der Telefonspeicher nach einem Verlust oder Diebstahl in der Regel zugänglich bleibt, gelangt der Finder nicht ohne weiteres an Daten auf der SIM-Karte. Dazu sollte der ursprüngliche Besitzer des Telefons grundlegende Sicherheitsvorkehrungen getroffen haben – beispielsweise das Aktivieren der PIN-Abfrage.

PIN-Abfrage schützt persönliche Daten

Als kluge Schutzfunktion gegen unbefugten Zugriff eingeführt, doch bei einigen Handynutzern der Bequemlichkeit gewichen: die PIN-Abfrage. Dieser Schutzmechanismus sperrt den Zugriff auf die Daten zuverlässig. Und dennoch schalten immerhin 15 Prozent, so das Ergebnis der E-Plus Umfrage, diese Funktion ab. Nur knapp zwei Prozent aus Vergesslichkeit – sie können sich die PIN nicht merken.

Handy verloren? Unsere 7 Tipps bei Verlust des Mobiltelefons

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Wer sein Handy verloren hat, sollte schnell und richtig handeln. Wir zeigen Ihnen, was zu tun ist – und wie Sie schon im Vorhinein Ihre Handydaten sichert und davor schützt, dass unbefugte Dritte darauf zugreifen können.

– PIN-Abfrage einschalten: Die PIN sollte grundsätzlich nach jedem Einschalten des Handys abgefragt werden. So beugt man einem weiteren Missbrauch vor, wenn der Akku entladen ist. Das sollte man unbedingt so einstellen, bevor einmal das Handy verloren geht.

– SIM-Karte statt Telefonspeicher nutzen: Telefonnummern gehören besser in den Speicher der SIM-Karte. Geht das Handy verloren, sind die Daten so gegen Missbrauch weitestgehend geschützt. Tauscht jemand die SIM aus, finden sich keine persönlichen Daten mehr im Handy.

– Sicherheitsfunktionen des Handys: Viele neuere Mobiltelefone bieten die Möglichkeit, den Zugriff auf einzelne Anwendungen des Handys mit einem Sicherheitscode zu sperren. Machen Sie sich damit vertraut!

– Telefonsperre nutzen: Bei Modellen einiger Hersteller lässt sich eine Telefonsperre einrichten. Diese greift, wenn die SIM-Karte gewechselt wird. Geht das Handy verloren und gerät in die Hände eines Unbefugten, kann dieser nicht auf das Telefon und dessen festen Speicher zugreifen, auch nicht bei einem SIM-Karten-Tausch. Das Mobiltelefon ist damit für den nächsten Nutzer wertlos.

– Daten regelmäßig sichern: Heutzutage liefert nahezu jeder Mobiltelefon-Hersteller Datenkabel und passende Software für die Datensicherung am heimischen PC mit. Tragen Sie sich feste Termine im Kalender ein, beispielsweise regelmäßig alle acht Wochen, um ihre Daten zu sichern! Denken Sie dabei auch an SD-Speicherkarten, die heute zusätzlich in vielen Telefonen stecken.

– Daten löschen: Löschen Sie Daten, die Sie nicht zwingend brauchen, vom Handy, beispielsweise Fotos oder Kurzmitteilungen. Ansonsten könnten diese z.B. im Internet auftauchen, wenn einmal das Handy verloren gehen und jemand dessen Daten missbrauchen sollte.

– Hotline-Nummer ins Portemonnaie: Bewahren Sie die Nummer der BASE Hotline für den Fall der Fälle an einem zweiten Ort auf, um das Mobiltelefon sperren zu lassen. Nur die Speicherung im Handy bringt Ihnen ja leider nichts mehr, wenn das Handy verloren gegangen ist.

Wer den Verlust seines Mobiltelefons bemerkt, ist zu schnellem Handeln aufgerufen: Mit einem Anruf beim Mobilfunkanbieter lässt sich die Karte sperren. Dabei ist gut beraten, wer die Nummer der Hotline zusätzlich im Portemonnaie oder Brieftasche ablegt. Manche Anbieter verlangen Gebühren für Anrufe, die nicht vom eigenen Mobiltelefon kommen. Vor diesen Gebühren zurück zu schrecken, heißt aber, am falschen Ende zu sparen. Schließlich lassen sich so ungeplante Folgekosten erfolgreich verhindern. Dazu gehören teure Auslandstelefonate oder Anrufe bei Sonderrufnummern durch Unbefugte, wenn das Handy verloren geht.

Mobiles Surfen: bald noch besser zu gewohnt fairen Preisen

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Mit BASE surft sich’s bald noch besser mobil. Denn die E-Plus Gruppe konnte sich bei Deutschlands größter Frequenzauktion, die uns in den vergangenen Wochen in Atem hielt, wertvolle neue Frequenzen sichern. Damit werden wir unser Datennetz noch schneller und leistungsfähiger machen. Egal ob auf dem Land oder in der Stadt haben wir ein Ziel: für Sie das optimale Surf-Erlebnis zu schaffen. Deshalb sind nicht nur wir Gewinner der Auktion, sondern vor allem auch Sie. Mobiles Internet mit BASE: bald noch schneller, überall und zu gewohnt fairen Preisen.

Weitere Informationen zum Auktionsergebnis: www.eplus-gruppe.de

Frequenzvergabe: Flächen- und Kapazitätsspektrum

Frequenzvergabe: Flächen- und Kapazitätsspektrum

BASE Werbestar werden: Die aktuellen Termine zum BASE Casting!

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Was haben München, Karlsruhe und Braunschweig gemeinsam? Dort kann man jetzt ganz einfach Werbestar werden. Denn in diesen drei Städten findet das große BASE Casting statt. Wer wie Susanne, Pierre und Hauke zum Star in einem der nächsten BASE Werbespots werden möchte, kommt vorbei und stellt sich vor!

Jetzt BASE Werbestar werden!

Wann und wo?

In Braunschweig am 20.-22.05., von 11-18 Uhr, im BASE Shop auf dem Platz am Ritterbrunnen 1; in München am 20.-22.05. und am 27.-29.05. von 12-20 Uhr in den BASE Shops in der Kaufinger Straße 1 und in der Leopoldstraße 72 und in Karlsruhe auf dem Hoepfner Burgfest vom 21.-24.05.

Und wer es aus welchen Gründen auch immer zu diesen Terminen nicht schafft, kann sich auch einfach hier online bewerben!

Also, erst hinkommen und dann groß rauskommen!

Frequenzauktion: Erfolg für die E-Plus Gruppe

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Die E-Plus Gruppe hat sich in der gerade abgelaufenen Auktion neuer Mobilfunkfrequenzen eine wertvolle Kombination an neuen Frequenzen gesichert. Noch mehr Hintergrundinformationen dazu, wie wir mit diesem stark erweiterten Frequenzspektrum nun den zügigen und gezielten Ausbau eines leistungsstarken und hochmodernen Datennetzes voran treiben wollen, finden Sie hier:

  • Wir haben insgesamt 70 MHz ersteigert und so unsere Kapazität verdoppelt. Damit haben wir jetzt im Bereich 1,8 GHz und 2,0 GHz die höchste Kapazität im Markt.
  • Der überwiegende Teil des neuen Spektrums ist mit bestehender Infrastruktur und mit heutigen Handys und Datenkarten sofort nutzbar. So können wir ein leistungsstarkes mobiles Breitbandnetz anbieten, denn die Nutzbarkeit mit LTE ist schon jetzt gegeben.
  • Das neue Spektrum haben für den Bruchteil eines Preises erworben, den unsere Wettbewerber für vergleichbare Pakete bezahlt haben. Und unsere Kombination an ersteigerten Frequenzen ist mindestens so stark wie die der Wettbewerber – allerdings können wir diese schneller und günstiger einsetzen.
  • Wir verfügen über alle technischen und wirtschaftlichen Voraussetzungen, dauerhaft und bundesweit ein hochmodernes Datennetz zu betreiben und für Sie das beste Preis-Leistungsverhältnis im Markt anzubieten. Gemeinsam  mit Netzausrüstern wie ZTE investieren wir jetzt in den Netzausbau zur Steigerung der Reichweite, der Kapazität und der Geschwindigkeit.

Weitere Informationen zur Frequenzauktion finden Sie auch unter:

http://www.eplus-gruppe.de/Presse/Frequenzauktion/Frequenzauktion.asp

Sony Ericsson Vivaz im Test: Für wen ist das Handy mit 8MP-Kamera die richtige Wahl?

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Nur weil man bei einem Mobilfunkunternehmen arbeitet, heißt das nicht, dass man alle Neuheiten mit einem professionellen Schulterzucken zur Kenntnis nimmt. Beim Sony Ericsson Vivaz bin ich fast gar nicht zum Testen gekommen, weil es fast jeder Kollege mal in die Hand nehmen wollte. Hingucker war vor allem die abgerundete Rückseite des Touch-Smartphones. Sehr leicht, sehr schön kompakt – so der einhellige Eindruck. Unmittelbar gefolgt von der Frage „Und wie ist es so?“. Kurz gesagt: Sehr empfehlenswert – mit ein, zwei Einschränkungen.

Sony Ericsson Vivaz

Sony Ericsson Vivaz, hier in der Farbvariante "cosmic black": Klein, schlank, leistungsstark

Klar, dass am Sony Ericsson Vivaz besonders die exzellente 8 MP-Kamera gefällt, die Videos in HD-Qualität (720p) aufzeichnet. Das hervorragende Display mit klaren Farben und sehr sattem Kontrast (360x640px) macht dann auch Lust, sich die Videos oder Fotos überall mal mit Freunden anzusehen. Mit mehreren Fotoprogrammen inkl. Smile-Auslöser, Autofokus und LED-Blitz kann das Vivaz eine günstige Digi-Fotocam absolut ersetzen. Fürs Abspeichern stehen zwar 75 MB interner Speicher zur Verfügung – aber die meisten Fotos, Videos, Songs etc. werden wohl auf der 8 GB micro-SD-Karte landen, die im Lieferumfang inklusive ist (32 GB sind mit einer zugekauften micro-SD-Karte möglich). Für größere Mengen an Daten sollte das USB Kabel genutzt werden, das praktischerweise den Akku des Vivaz dabei direkt auflädt.

Apropos praktisch: Wie lässt sich das Sony Ericsson Vivaz eigentlich bedienen? Nun, es läuft unter Symbian (S60), eher von Nokia Handys bekannt, und weicht damit ebenso vom gewohnten Sony Ericsson Bedienmuster ab wie das Xperia X10, das unter Android läuft. Wer es z.B. von Nokia kennt, findet sich mit dem S60 auf Anhieb zurecht, eingefleischte Sony Ericssonianer werden sich allerdings umgewöhnen müssen. Ich finde, über Symbian lässt sich nicht streiten – es hat einfach zu viele Gewohnheitsnutzer, die darauf schwören. Und weil sich die Einträge in den Menüs beliebig anordnen lassen, kann man es seinem Geschmack auch gut anpassen.

Bei der Bedienung signalisiert das Vivaz übrigens über Vibration (Force Feedback), ob ein Fingerdruck registriert worden ist. Und das ist gut so: Denn man muss teilweise schon recht fest drücken, um einen Effekt auszulösen. Das hat mich während des Tests durchaus gestört, ein paar Kollegen waren der gleichen Auffassung: andere Handys machen das deutlich besser. Multitouch oder Gesten unterstützt das Sony Ericsson Vivaz indes gar nicht. Die festen Tasten machen es auch nicht besser: der An/Aus-Knopf wird leicht versehentlich gedrückt, die Tasten für Rufannahme und Auflegen sind so fummelig in einer Kerbe eingelassen, dass man sie die meiste Zeit nicht richtig trifft.

Sony Ericsson Vivaz, moon silver

Andere Farbe, genauso spaciger Name: Das Sony Ericsson Vivaz in "moon silver"

Warum mich das nicht weiter gestört hat? Weil das Vivaz ungeheuer kompakt ist, was für mich gegenüber besseren, aber klobigeren Modellen ein sehr großer Vorteil ist. Es macht einfach Spaß, dieses Leichtgewicht mit der angenehm geschwungenen Rückseite jederzeit bei sich zu tragen, es zu zücken, etwas darauf zu surfen, ein Foto zu machen und es wieder in die Hosentasche stecken zu können – da passt es nämlich problemlos rein. Wenn dann mal was hakt: geschenkt!

Die weiteren Funktionen sind aktueller Stand der Technik: Datenübertragung für mobiles Internet etc. kann via WLAN und HSDPA/HSUPA stattfinden, auch Push-Mail wird unterstützt und Twitter ist direkt über den Startscreen per Icon verlinkt. Und auch wenn es immer häufiger zu finden, gefällt mir auch eine Funktion wie GPS jedes Mal aufs Neue. Allerdings sind im Sony Ericsson Vivaz keine Tools für die Autonavigation vorinstalliert, so dass das GPS mehr informativen Charakter zur Orientierung hat und weniger der automobilen Routenplanung und -führung dient.

Fazit: Wer ein leichtes, schlankes Touch-Smartphone mit sehr guter Kamera sucht und Symbian S60 von Nokia schon gewohnt ist, sollte hier unbedingt zugreifen! Das Sony Ericsson Vivaz hat alles an Bord, was man heutzutage braucht, und die eine oder andere Schwäche macht es mit seiner hübschen Form und angenehmen Haptik wieder wett.

e voilà: Die Micro-SIM-Karte von BASE

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BASE Micro-SIM-Karte Sie sieht ja ganz passabel aus, liegt auch gut in der Hand und ist ganz leicht, aber bei kaum einem anderen Produkt interessieren diese Äußerlichkeiten weniger. Hier zählt tausend mal mehr was drin steckt, denn dieses winzige Ding macht das iPad oder andere Tablet PC´s fit für´s mobile Leben.

Nun gibt es auch kein “wenn”, “aber” oder “bald” mehr, denn ab heute kann sie jeder haben. Online unter www.base.de/micro-sim-karte oder ab morgen im BASE Shop in Ihrer nähe. Nix wie los.


Daumendrücken für Lena – oder doch besser Tasten drücken?

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Zuletzt etwas in die Jahre gekommen, erfreut sich der Grand Prix aktuell wieder großer Beliebtheit und verbindet Menschen über Grenzen hinaus. Ich finde, gerade die neuen Kommunikationsmöglichkeiten, wie das Internet und natürlich Mobiltelefone, führen zu einer rasanten Verstärkung dieses Phänomens. So ist es heute möglich, Großereignisse wie z.B. den Grand Prix zu verfolgen und sich in Echtzeit über weite Distanzen mit Freunden oder Verwandten über das gerade Erlebte auszutauschen. SMS, Bilder oder sogar kleine Filmchen wechseln binnen Sekunden den Besitzer und auch der Ausgang solcher Contests wird heute durch Telefonate und per SMS entschieden.

Teile den Moment
Das Motto „Share the Moment“ des Grand Prix in Norwegen verdeutlicht diesen Trend. Die Erfolgsaussichten für Deutschlands Star für Oslo, stehen, trotz der starken Konkurrenz, so gut wie das letzte Mal beim Auftritt von Nicole vor 28 Jahren. Nachdem seit gestern alle Finalisten bekannt sind, startet Lena auf dem 22. Platz nach der ernsthaften Rivalin aus Armenien sowie vor einer Ballade aus Portugal. Es wird schwierig für Lena, aber wir drücken ganz fest die Daumen. Vielleicht findet dann der Grand Prix 2011 in Deutschland statt.

Bei der Prognose liegt Lena ganz vorne.

Sagen Sie uns, wo und wie Sie den Grand Prix erleben werden oder mitgefiebert haben.

HTC Desire bei BASE

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Nach zahlreichen Anfragen können wir nun verkünden: das HTC Desire gibt’s ab dem kommenden Wochenende endlich auch bei BASE zu haben ist – sowohl in den BASE Shops als auch online HTC Desire.

HTC_bei BASE

Neu bei BASE: das HTC Desire!

Und was man bisher so gehört hat, wird dieses Gerät seinen Besitzern viel Freude bereiten. Über Erfahrungsberichte freuen wir uns natürlich.

Ende der Frequenz-Auktion: wir haben “genau das, was wir brauchen”.

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Die Frequenz-Auktion ist vorbei, die Diskussionen um das Ergebnis sind in vollem Gange. Es gibt von unterschiedlichsten Seiten die unterschiedlichsten Meinungen und Bewertungen. Was Thorsten Dirks, CEO der E-Plus Gruppe, dazu sagt, können Sie nun nicht nur nachlesen sondern auch nachhören. Der entsprechende Beitrag steht als Podcast zum Anhören und Herunterladen bereit.

Thorsten Dirks, CEO der E-Plus Gruppe

Der Mitschnitt erfolgte übrigens bei einer Informationsveranstaltung der E-Plus Gruppe im Foyer der Düsseldorfer Zentrale. Ist also alles aus erster Hand.

Simyo: Happy Birthday zum 5.! Tipps für den Geburtstagskuchen?

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Simyo hat Geburtstag gefeiert und ist 5 geworden! Das gesamte BASE Blog-Team gratuliert noch einmal ganz herzlich zu diesem Jubiläum. Es war eine bewegende Zeit und unser gemeinsames Geburtsjahr schweißt doch irgendwie zusammen. Wir freuen uns darauf, dieses Jubiläum noch gemeinsam zu verdoppeln, verdreifachen, vervierfachen …!

Zum Geburtstagsständchen hätte ich auch gern diesen leckeren Geburtstagskuchen (siehe Bild) für Simyo gebacken, wenn ich es nur könnte :-). Als Köchin bin ich spitze, aber beim Backen fehlt mir jedes Talent.

Deshalb mein Aufruf an Sie: Kennen Sie ein einfaches Rezept, mit dem ich diesen oder einen anderen Kuchen ohne große Vorkenntnisse backen kann? Ich würde mich riesig freuen, wenn ich den Kollegen ein selbstgebackenes BASE-Küchlein präsentieren kann. Und natürlich wird das Ergebnis samt Rezept hier präsentiert.

Ich freue mich auf Ihre Vorschläge und heize den Backofen schon mal vor:

Artikel “Wäre xxx bei BASE” gelöscht

Frische Kunden – frische Spots. Mein BASE TV-Spot mit Harald

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Frische Kunden und frische Gesichter sind ab dieser Woche im TV für Mein BASE zu sehen. Ganz entspannt erklärt uns z.B. Harald, was Yoga und Mein BASE so gemeinsam haben.
Das hätten wir uns auch nicht träumen lassen, dass Kunden mal für uns vorturnen. So staunte das Team am Set dann auch nicht schlecht als Harald auf einmal das Beste aus seinem Yoga-Repertoire ausgepackt hat. Da können sich die Kollegen von Tele-Gym mal eine Scheibe abschneiden. Hut ab!

Bei soviel Engagement freut man sich ja schon fast auf die nächste Werbeunterbrechnung!

BASE lässt es Simyo schmecken! Geburtstagskuchen für die Schwester

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Gestern hab ich endlich meinen Ofen angeheizt. Wie am 1. Juni hier vollmundig versprochen, wollte ich Simyo mit einem selbstgebackenen Kuchen aus einem Rezeptvorschlag unserer Leser überraschen. Da es hierzu nur einen Vorschlag gab (großes Danke an Christiane!), fiel die Auswahl leicht und der empfohlene Orange Butter Cake passt super zum Anlaß und zu meinem “Können” :-). Die Zutatenliste war zum Glück überschaubar – allerdings hatte ich trotzdem den Puderzucker vergessen. Das nenn ich aber künstlerische Freiheit.

Die Ärmel hoch und los ging es:

Nach nur 1h war das Backwerk getan. Um den fehlenden Puderzucker auszumerzen, hab ich bei der Dekoration alles gegeben – die durchaus verwöhnten Simyo-Gaumen und -Augen wollten ja bezaubert werden.

Heut morgen um 9:00 Uhr Ortszeit im Simyo-Hauptquartier konnte ich dann stolz das “Meisterstück” überreichen. Nadine hat sich riesig gefreut und sogleich für ein gemeinsames Foto posiert. Die Kollegen lassen es sich nun schmecken und wir sind gespannt auf ihr Urteil.

@simyo_nadine: Und, hat´s geschmeckt? Mir hat es jedenfalls großen Spaß gemacht. Alles Gute und viele Grüße.

Wenn Sie sich anschließen und Simyo auch beglückwünschen möchten, können Sie hier gern ihre Grüße hinterlassen.


Olé! Olé-olé-olééé! Immer am Ball bleiben – mit dem BASE Special zur Fußball WM.

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Der Ball rollt, die Spannung steigt, das Runde will ins Eckige – und man selbst ist gerade beruflich unterwegs. Das scheint erstmal nichts gutes zu bedeuten :-( ! Am Freitag, 18.06. spielt z.B. Deutschland gegen Serbien – um 13:30 Uhr! Und mehrere Vorrundenspiele sowie Achtelfinals werden mitten in der Woche um 16 Uhr ausgetragen!

Natürlich gibt es dafür auch hier bei BASE keinen Sonderurlaub. Aber kein Grund für Frust: Denn pünktlich zum Anpfiff in Südafrika werde ich zum Dauerbesucher unseres Surf & Mail Portals (1) mit dem BASE Special zur Fußball WM. Und verfolge via Handy (momentan im Test: das Samsung Wave S8500) live und in Farbe, was in Südafrika läuft.

Das WM Special ist übrigens eine Zusammenarbeit mit kicker.mobi (sprich: Fach- kompetenz pur!) und weiß deshalb immer, wie es steht, welcher Superstar gerade wo einen neuen Vertrag unterschrieben und warum welcher
Stürmer nur auf der Ersatzbank sitzt.

Der virtuelle Weg nach Südafrika im Handy- browser ist zum Glück auch schneller als jeder Non-Stop-Flug: Einfach wap.base.de eingeben, dann auf „Fußball-WM“ klicken und die Kategorie „Live Infos, News“ wählen.

Mein Tipp für unsere Elf: Finale und dann – Nervenkrimi im Elfmeterschießen! Was meinen Sie? Wie wird es für die Nationalmannschaft laufen? Und auf welche Infos im BASE Surf & Mail Portal (1) freuen Sie sich besonders?

Rechtliche Hinweise:
1_Zzgl. Kosten für die WAP- oder GPRS-Verbindung (je nach Tarif und Handy), maximale Kosten im GPRS-/UMTS-Standardtarif (0,06 €/10KB). Video Download im E-Plus Netz in Deutschland: 0,19 € je Video Download. Der Download der Inhalte ist nur möglich, wenn das Endgerät die verwendeten Formate unterstützt.

Nicole fordert BASE heraus. Neuer TV Spot mit BASE Kundin

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Das Frauen gerne telefonieren ist ja kein Geheimnis mehr und so haben wir uns auch nicht gewundert, dass Nicole da keine Ausnahme macht. Fast könnte man ja denken, BASE ist für Frauen gemacht.

Beim TV-Spot Dreh erzählt Nicole, dass sie sich früher deshalb mit ihren Telefonrechnungen fast ruiniert hat. Mit Mein BASE und den flexiblen Flatrates hat das ein Ende. Jetzt hat sie neue Pläne und will BASE “ruinieren” ;-). Die Herausforderung nehmen wir gerne an und freuen uns auf viele Telefonat von ihr.

Unterstützen Sie Nicole´s Herausforderung? Wann oder mit wem telefonieren sie am längsten?

Die BASE WM-Tippsen tippen Deutschland vs. Australien

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Die WM-Tippsen vom BASE Blog lassen es sich natürlich nicht nehmen, die Welt an ihrer geballten Fußballkompetenz in Form von Ergebnistipps teilhaben zu lassen.

BASE_Kathrin: Deutschland 2:1 Australien

BASE_Matthias: Deutschland 3:1 Australien

BASE_Stephanie: Deutschland 3:1 Australien

BASE_Benjamin: Deutschland 1:0 Australien

BASE_Cris: Deutschland 2:1 Australien

So, irgendwelchen anderen Meinungen, Gegenstimmen oder sonstige Anzweiflung unserer Kompetenz?

Dann nur zu.

zaOza: jeden Tag was neues für die Ohren. Video, Spiele, Musik zum herunterladen

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Ich bin Musikfreak, und zwar ein bekennender. Ich liebe Musik und brauche sie immer und überall. Neulich habe ich endlich meine ganze CD-Sammlung – und glaubt mir, sie ist nicht klein – digitalisiert. Alles in allem saß ich daran zwei ganze Wochenenden. Nach getaner Arbeit staune ich jetzt, wie fein säuberlich alle Songs in meiner Library auf dem Rechner abgelegt sind. Da muss man wohl einmal im Leben durch :-). Jetzt klemm ich morgens einfach kurz mein MP3-Handy an und hab im Nu was passendes auf dem Kopfhörer.

Zaoza - Multimedia für´s HandyWas mit der frei gewordenen Regalfläche passieren soll, darüber streiten mein Freund und ich noch – er ist für seine Fußball-Pokalsammlung aus D-Jugend-Zeiten, ich kämpfe vehement für eine angemessene Präsentation meiner Konzert-“Mitbringsel” aus den letzten 20 Jahren. Wer soll gewinnen?

Mit diesem Akt fühlte ich mich jedenfalls der Voll-Digitalisierung meines Daseins wieder einen Schritt näher. Analog war gestern, und auch wenn ich das Knirschen einer guten, alten Vinyl-Platte manchmal vermisse, so kann ich mich den Vorteilen der neuen Welt nicht verschließen. Mein Smartphone kann auch MP3s, was auf meiner täglichen Zugfahrt zur Arbeit perfekt ist. Kein schnödes gequatsche, das man unfreiwillig mit anhören muss, nein, einfach Musik.

Nur das Besorgen von digitaler Musik ist so eine Sache. Als ich anfing, mich da ranzutasten, war mir eins schnell klar: Auf keinen Fall möchte ich illegal etwas herunterladen, ich wüsste auch gar nicht, wo…außerdem müssen die Künstler ja auch irgendwie leben.

Jetzt habe ich hier über E-Plus/BASE zaOza entdeckt. zaOza ist ein neues Angebot von Vivendi Mobile Entertainment, mit denen wir eine Partnerschaft eingegangen sind. Hier gibt es für einen geringen Monatsbeitrag fast alles, was das Entertainment-Herz begehrt, und das für den PC aber gleichzeitig auch fürs Handy: Musik, Spiele, Videos, Klingeltöne, Handy-Bilder… All-you-can-eat sozusagen!

www.zaoza.de

Das schöne daran ist, dass zaOza täglich mit neuen Inhalten bestückt wird, d.h. es wird einer Entdeckerin wie mir nie langweilig zu graben und zu stöbern, was denn heute wieder im Angebot ist. Jetzt hatten sie z.B. gerade die Aktion „Lade dir Legenden“, in der man als Abonnent ganze Alben von Klassikern wie ABBA, No Doubt, U2, Sido, Amy Macdonald, Sonic Youth usw. usw. herunterladen konnte. Alles ganz legal, und man kann die Inhalte sogar ohne rechtliche Probleme – und das ist mir ja wichtig, s.o. – an andere zaOza Abonnenten weitergeben.

Handyspiele sind zwar nicht so mein Ding, aber mein Bruder fährt drauf ab. Da scheint mir zaOza mit seinem Rundum-Angebot genau den Nerv der Zeit zu treffen.

Das ganze kann auch einfach vom PC aus nutzen, wenn einem mögliche Kosten zu heikel sind. Ich find’s aber ganz praktisch, im Angebot von zaOza auch mobil stöbern zu können, wenn mein Zug mal wieder Verspätung hat.

Mehr will ich jetzt allen Musik-, Spiele-, Video-, Liebhabern auch nicht verraten. Also wenn ihr mal schauen wollt -> hier geht´s zu zaOza
Auch auf Facebook

PS: Tipps zur sonstigen Verwendung der freigewordenen Regalfläche bitte an dieser Stelle.

Ob Sprunghaft oder mit Haken – Janet und Christian im BASE TV

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Janet und Christian reihen sich in die frische Kandidatenreihe der aktuellen Werbestars bestens ein. Natürlich wissen beide, was sie an ihrem BASE Handyvertrag haben und zeigen das auch.

Während Christian findet, dass flexibel nicht gleich sprunghaft bedeuten muss ….

… erklärt Janet, dass Mein BASE, nur weil es so günstig ist, noch lange keinen Haken haben muss:

Was macht für Sie mein BASE aus?

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