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Das Samsung Wave S8500 im Test: Diese Farben!

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Displaytechnologien haben oft Bezeichnungen, die einem so gut wie nichts sagen. Jetzt kommt schon wieder eine neue, Samsung nennt seine neueste Entwicklung „Super-AMOLED“. Nur Schall und Rauch? Nein, diesen Namen sollte man sich merken. Denn was das Samsung Wave auf seinem 3,3 Zoll großen Super-AMOLED Screen zeigt, erinnert weniger an einen Bildschirm als an eine Hochglanzbroschüre

Super-AMOLED: Ein echter Hingucker

Vor allem Grafiken und Icons wirken wie gedruckt. Fotos und Videos können diesen Effekt nicht ganz erreichen, spielen aber mit ihren 16 Mio. Farben bei HD-Auflösung (720p) ebenfalls in einer eigenen Liga. Wer skeptisch ist: ausprobieren! (Falls alle Händler in Ihrer Nähe nur Dummys zum Ansehen haben, hier ein kleiner Tipp unter uns: Bei Online-Bestellung im BASE-Shop gibt es 14-tägiges Rückgaberecht ohne Angabe von Gründen.)

Neues Handy – neues Betriebssystem

Noch eine Premiere bringt das Samsung Wave S8500 mit sich: Das Samsung-eigene Betriebssystem bada. Das ist übrigens koreanisch für „Ozean“. Entsprechend begrüßt mich der Boot-Screen mit einer Wasseranimation. Das versteht man allerdings nur, wenn man sich vorher darüber informiert hat – also nichts für die breite Masse <img src=" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" /> Bei der Gelegenheit verweise ich auf Small-Talk-Wissen, Teil 2: „Samsung“ bedeutet auf koreanisch „3 Sterne“, womit die drei Söhne des Firmengründers Lee Byung-chull gemeint sind. Nun aber wieder zurück zum Praxistext <img src=" class="wp-smiley" style="height: 1em; max-height: 1em;" />

Großes Potenzial, aber noch nicht ausgeschöpft!

Einmal in Betrieb, ist bada ziemlich intuitiv zu benutzen, es vereint aus Nutzersicht im Grunde verschiedene übliche Funktionen anderer Systeme, z.B. den Wechsel zwischen mehreren Arbeitsbildschirmen. Das Wave bietet dabei 3 Screens, auf denen sich in bekannter Manier Widgets ablegen lassen. Ansonsten hatte ich nach fünf Minuten vergessen, dass hier ein „Neuling“ am Werk ist. Bis auf einen Punkt: Als neues Betriebssystem hat bada den logischen Nachteil, dass noch nicht so viele Apps bereitstehen, die zudem exklusiv über den Samsung eigenen App-Store geladen werden können. Hier darf man sich aber bald mehr erhoffen, da sich das Samsung Wave sehr gut verkauft und entsprechende Nachfrage also bedient werden will!

Greift man auf Anwendungen zu, so liegt die Geschwindigkeit auf der Höhe der Zeit, das gilt besonders auch fürs Surfen im Web. Die Reaktion auf Fingertipps, speziell auch beim Scrollen, ist für mein Empfinden sehr präzise. Und sonst? Das Samsung Wave liegt mit seinen 116 Gramm gut in der Hand, zumal es relativ schmal ist, und fasst sich mit seinem Gehäuse aus gebürstetem Metall sehr solide an.

Samsung Wave S8500: Testsieger bei Stiftung Warentest im Juni 2010

Hat es auch der Stiftung Warentest angetan: Das Samsung Wave S8500 ist Testsieger im Juni 2010.

Fazit

Das Samsung Wave S8500 ist ein neuer Maßstab in punkto Bildqualität. Allein das voreingestellte Hintergrundbild des Homescreens ist ein Grund, ab und zu einen Blick auf das Display zu werden. Wenn jetzt noch mehr Auswahl an Apps hinzukommt, ein ganz klares: Kaufen! an alle Freunde eleganter Smartphones.


Wir tippen und alle so: „Tschö Spanien!“

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Heute Abend geht’s wieder rund und Deutschland ist ganz nah dran Geschichte zu schreiben. Ein Finale gegen die Niederlande ist zum Greifen nah.
Aber dazu muss natürlich erstmal die spanische Elf vernascht werden. Wie das gehen soll? Naja, einfach so spielen wie gegen England und Argentinien. Nur diesmal bitte auch die 10 Minuten vor und nach der Halbzeitpause hellwach sein.

Das Team vom BASE Blog ist jedenfalls hoch motiviert und sehr zuversichtlich, zumal wir Heimrecht haben.

BASE_Kathrin: Deutschland 2:0 Spanien
BASE_Matthias: Deutschland 2:1 Spanien
BASE_Stephanie: Deutschland 3:1 Spanien
BASE_Benjamin: Deutschland 3:2 Spanien
BASE_Cris: Deutschland 3:1 Spanien

Und? Stimmen alle zu, dass Spanien das neue Australien ist oder gibt’s Gegenstimmen? Her mit den Tipps!

Der neue BASE Twitter-Service ist hier: @BASE_Service

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Neben der erfreulich großen Resonanz hier auf dem Blog, nutzt eine stetig wachsende Zahl von Twitter-Nutzern auch unser Serviceangebot unter: www.twitter.com/mein_base

Twitter ist unser schnellster Kanal
Mehr als 500 Follower, über 700 versendeten Tweets und mehr als 400 Nachrichten an @Mein_BASE zeigen, wie gut solche Dienstleistungen angenommen werden. Das heißt natürlich auch, dass ein spezielles Kundenservice-Team sich hier Tag für Tag Ihren Fragen und Anregungen stellt und zeitnah die benötigten Antworten „zwitschert“.

BASE_Service

@BASE_Service
Damit das in Zukunft auch noch schneller geht, gibt es ab heut für alle Fragen zu Ihrem Vertrag, zu Rechnungen oder Tarifen oder anderen Serviceangelegenheiten einen eigenen Service-Twitter-Account: http://www.twitter.com/BASE_Service
Wir freuen uns auch dort auf Ihre Fragen und helfen gerne weiter. Und damit auch alles sicher ist, bitte hier keine persönlichen Daten verwenden. Sollten diese zur Beantwortung erforderlich sein, setzen wir uns mit Ihnen separat in Verbindung.

@Mein_BASE
Auf unserem bewährten Profil @Mein_BASE gibt‘s nun täglich Hot Topics aus der Mobilfunk- und TelKo-Branche, News rund um die Handy- und Gadget-Welt und natürlich Einblicke in unser Unternehmen BASE. Falls Sie uns also auf Twitter noch nicht besucht haben: Nur zu, hereinspaziert!


PS: Zwei Fragen zu guter Letzt:

Wissen Sie eigentlich, was man gerade in der Mobilfunk-Szene wissen sollte? 😉 Dann bitte hier lang! http://twitter.com/Mein_BASE
Oder fragen Sie sich, wo man Micro-SIM Karten für das iPad bekommt? Dann folgen Sie uns bitte in diese Richtung! http://twitter.com/BASE_Service

Urlaubszeit ist MMS-Zeit: Starten Sie multimedial in den Sommer!

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Senden Sie Urlaubsbilder, Videos und Sounds einfach und günstig von Ihrem Handy direkt an Ihre Freunde – per MMS!

MMS: So stellen Sie Ihr Handy ein

Ganz gleich ob Fotos vom Badesee, ein Video vom Grillabend oder ein Geburtstagsständchen für einen guten Freund: Einfach in eine MMS stellen, mit einer Textnachricht ergänzen und abschicken.

In einer MMS ist alles drin!

  • Fotos, Videos oder Sound mit Text kombinieren
  • Versand an Handys oder E-Mail-Adressen

Wie Sie Ihr Handy für MMS einstellen, eine MMS verfassen und was der Versand kostet, erfahren Sie alles auf der BASE MMS-Infoseite.

Separat bieten wir Ihnen alle Informationen, wie Sie Ihr iPhone für MMS einstellen.

Letztes Spiel, letzer Tipp: Platz 3

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Soooo, nachdem uns leider nur noch der Titel als Weltmeister der Herzen bleibt, wollen wir unsere kleine Blog-Tipprunde heute zum Abschluss bringen. Wir möchten uns an dieser Stelle bei der deutschen Elf für die schon jetzt legendären Spiele gegen England und Argentinien bedanken.

Und nun wollen wir die “Urus” – wie Günther Netzer unseren heutigen Gegner liebevoll nennt – auf den 4. Platz verweisen.

Und dementsprechend sehen unsere Tipps aus:

BASE_Kathrin: Uruguay 0:3 Deutschland
BASE_Benjamin: Uruguay 0:4 Deutschland

Gibt’s Gegenstimmen oder Menschen, die unsere Elf auf Platz 4 wähnen?

BASE Umwelt Tipp – Handys zum Recycling geben!

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Jedes Jahr werden in Deutschland unglaubliche 35 Millionen Handys verkauft. Obwohl der Trend ja zum Zweithandy geht, wird in der Regel durch den Neukauf ein älteres Modell ersetzt und das geht sogar relativ zügig: die durchschnittliche Einsatzzeit eines Handys beträgt lediglich 12 bis 18 Monate, da kann mann sich den jährlichen Berg an Elektroschrott ganz gut vorstellen.

Genau das war der Anlass für einige Mobilfunkanbieter, Aktionen zum adäquaten Recycling ausgemusterter Handy ins Leben zu rufen. So gibt es z.B. heute in nahezu jedem Mobilfunkshop Versandtaschen zur portofreien und ökologisch korrekten Entsorgung der Geräte. Wenn Sie also auch nicht wissen, wie sie ihr Handy richtig recyceln, dann finden Sie hier eine ganze Sammlung an wissenswerten Informationen.

Übrigens, schon beim Handykauf können Sie darauf achten die Ressourcen der Umwelt zu schonen: Die GreenHeart-Serie von Sony Ericsson bietet zum Beispiel Modelle mit teilweise wiederverwerteten Materialien.

Und wer es jetzt noch genauer wissen will, kann sich auch beim Rat für Nachhaltige Entwicklung und der Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) weiter informieren.

Bildquelle: Thorben Wengert / pixelio.de

Best of Tweets – Unser Kundenservice 2.0 mit BASE

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Twitter ist, neben diesem Blog, ein wichtiger Teil unserer Online-Kommunikationsstrategie geworden. Seit März 2010 möchten wir Ihnen dort mit @mein_BASE schnell, unkompliziert und vor allem auf Augenhöhe begegnen – und das in maximal 140 Zeichen. Da uns nun mehr und mehr Fragen erreichen, haben wir mit @BASE_service einen zusätzlichen Twitter-Account für Ihre Serviceanfragen eröffnet.

Best Of Tweets
In den zahlreichen Kundenanfragen der vergangenen Wochen gab es vor allem Feedback zu unseren Produkten und Dienstleistungen. Hier ein Auszug aus den Nachrichten, die uns besonders erfreut haben:

Kimberly_x3 :
dank @mein_base weiß ich jetzt bescheid warum meine rechnung trotz flat so hoch war 😉 Dankeschön! Super Dienst! :)

Schattenreiter :
Ich empfehle heute @Mein_BASE da die sich so nett und hilfreich um die Wehwehchen der Kunden kümmern. #FF #Vorbildlich

Aber mal Hand auf‘s Herz: nicht JEDE Mitteilung war positiv.

gicklbyte :
„ich habe heute nacht geträumt, dass eplus mich hier mit hsdpa/hsupa versorgt. unmöglich“

Leider lässt sich nicht jeder Traum sofort verwirklich. Jede Kritik kommt aber bei uns an und wird ernstgenommen. Ihr Dank ist unser Antrieb.

Nesurion
:
@Mein_BASE Hey super! Antwort via Twitter! Damit hätte ich nun mal garnicht gerechnet. Meine Enttäuschung weicht echter Freude *DaumenHoch*

Übrigens: Wir freuen uns auch auf Ihr Feedback. Folgen Sie @mein_BASE und schreiben Sie uns!

Tipp: Safety First – Wenn das Handy mit auf Reisen geht

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Seit Wochen hat uns nun der Sommer mit Temperaturen von teilweise über 40°C fest im Griff.

Neben Sonnencreme und Badehandtuch, einem guten Buch und viel Sonne gehört für Urlauber das Handy zur Grundausstattung. Egal, ob es in die Südsee geht oder nur an den Stadtstrand: Elektronik ist empfindlich gegenüber Hitze und Feuchtigkeit.

Also, wie schützen?
Wenn Wasser ins Handy eindringt, ist es meist schon zu spät. Daher: Das Gerät nicht in die Badehose stecken, sondern lieber in einer Tasche verstauen. Gegen einen Wolkenbruch sind Sie gefeit, wenn Sie das Gerät noch in einer wasserdichten Hülle verstauen. Outdoor-Spezialisten wie Globetrotter, etc. versorgen Sie mit entsprechendem Schutz.

Auf die Sonne achten
Auch Sonne setzt dem Mobiltelefon zu. Direkte Einstrahlung kann das Display schädigen oder Risse und Störungen verursachen. Auch der Akku wird in Mitleidenschaft gezogen, da sich die Lebensdauer verkürzt. Hier gilt ebenso: Tasche auf, Handy rein und zu! Für alle die, die mehr wissen wollen: Link

Welche Methoden haben Sie entwickelt, um Ihr Handy zu schützen? Hat Ihr Handy den letzten Sommerurlaub überlebt?


E-Plus Chef Thorsten Dirks im Interview der Rheinischen Post

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Unter der Schlagzeile “Schnelleres Internet für NRW” führte die Rheinische Post in ihrer Ausgabe vom 10.07.2010 ein Interview mit Thorsten Dirks, dem Vorsitzenden unserer Geschäftsführung.

Neben einem sehr positiven Rückblick auf die Ergebnisse der vergangenen Frequenzauktion, spricht der E-plus Chef hier über die zukünftige Netzausbau-Planung und die besondere Verbundenheit des Unternehmens zum Standort NRW.

Das gesamte Interview mit Thorsten Dirks: hier können Sie es nachlesen.

Die BASE Freunde-Auskunft verrät, ob eine Rufnummer zu BASE gehört!

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“Früher war alles besser! Da konnte man noch an der Vorwahl sehen, in welches Handynetz man telefoniert!” Ach, aber noch früher – könnte man einwenden – gab es überhaupt gar keine Handys. Geschenkt. Die Sache mit der Vorwahl ist jedoch wirklich ein kleines Problem.

Warum?
An der Vorwahl kann man das Netz des Angerufenen nicht mehr erkennen, weil man seine Handynummer dank Rufnummernmitnahme bei einem Anbieterwechsel heute einfach mitnehmen kann. Und das ist auch gut so! 😉

Nun kommt es für BASE Nutzer aber häufig darauf an, ob ein Teilnehmer mit BASE (oder E-Plus) telefoniert. Denn solche Gespräche sind bei vielen BASE Tarifen kostenlos,  z.B. mit BASE 1, mit der BASE Web Edition oder – ganz aktuell – bei Mein BASE mit der BASE Flat.

Die BASE Freunde-Auskunft
Ob die angerufene Nummer ebenfalls zu BASE oder E-Plus gehört, lässt sich aber einfach online prüfen: Klicken Sie weiter zur BASE Freunde-Auskunft und geben Sie lediglich die fragliche Rufnummer ein. Ob sie bei BASE liegt oder nicht, wird sofort angezeigt.

Wenn das Internet mal gerade nicht greifbar ist, können Sie die Abfrage übrigens auch von Ihrem BASE-Handy aus starten. Einfach über unsere Servicenummer 10667.

Noch Fragen? Die Kommentarfunktion wartet!

Die Entscheidung um den BASE Werbestar ist gefallen!

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Endlich ist die Entscheidung gefallen. 14 Tage lang konnten Sie via YouTube den nächsten BASE Werbestar wählen.

And the Winner is… Sarah!

Ein spannendes Kopf an Kopf-Rennen hatte sich in den letzten Abstimmungstagen zwischen Sarah und Fina entwickelt. Beide haben mit tollen eigenen Aufrufen ihre Fangemeinde aktiviert:

Sarah´s Aufruf
Fina´s Aufruf

Am Ende hat Sarah das Rennen gemacht. Wir freuen uns, dass Ihr Euch für sie entschieden habt, eine authentische, junge Dame, die es mehr als verdient hat.

Liebe Sarah, herzlichen Glückwunsch, wir sehen uns vor der Kamera! 😉

PS: Natürlich gibt es auch einen HTC Desire Gewinner…. Elaemae018 kann schon in Kürze mit diesem Smartphone durchstarten!
Viel Spaß damit!

Guter Netzempfang auf dem 50. Hessentag. E-Plus richtet mobile Basisstation ein.

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“Du glaubst es nicht, erst Pink, dann Silbermond – und jetzt stehe ich ganz vorn vor der Bühne der Fanta Vier!“ So begeistertet klangen viele Zuschauer der Hessentage, wenn sie ihren Freunden daheim etwas von der Mega-Stimmung per Handy mitgeben wollten. Vielleicht hat der eine oder andere Freund sogar per Handy mitgehört.

Perfekte Bedarfseinschätzung
Der zehntägige Megaevent (28. Mai bis 6. Juni) lockte mit rund 900 Veranstaltungen über eine Millionen Besucher an, klar, dass da auch jede Menge E-Plus/BASE Telefonierer darunter waren. Und für diese hatte wir einiges vorbereitet: Eine mobile Basisstation wurde aufgebaut und zum Einsatz gebracht, damit trotz des zu erwartende 5fachen SMS- und Gesprächsvolumens, jedes Gespräch schnell und störungsfrei seinen Empfänger findet. Und mit seiner Bedarfsplanung lag das Team in diesem Fall auch goldrichtig: am Spitzentag wurden insgesamt 60.000 SMS versendet und es fanden über 250.000 Gespräche statt – so ziemlich genau das Fünffache der an normalen Tagen benötigten Kapazität.


Viel Planung im Vorfeld
Das hört sich im Grunde auch alles ganz einfach an – Basisstation hin schaffen, aufstellen und fertig – doch schon lange vor dem Termin war einiges an Planung notwendig. Mietvertrag, Stromanschluss, Richtfunk, Bundesnetzagentur und Abstimmung der Sendeanlagen, sind nur die wichtigsten Schrauben, an denen gedreht werden musste. Dabei darf an dieser Stelle auch mal erwähnt sein, dass der Dienstleister Alcatel-Lucent Fester Partner bei der gesamten Durchführung war. Alles in allem also eine gelungene Sache und weitere solcher Einsätze sind fest geplant.

Wer war von Ihnen auf den Hessen-Tagen? Wie waren Ihre Erfahrungen und haben Sie auch fleißig „nach Hause telefoniert?“

Das BASE Surf & Mail Portal fährt mit in den Urlaub

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Es bleibt ein Phänomen, dass ich gerade im Urlaub, wenn ich das tägliche technische Equipment einfach mal vergessen sollte, schon nach kürzester Zeit zu meinem Handy greife.

Sei es auf der Suche nach dem nächsten loungigen Plätzchen, bei der Navigation durch fremde Verkehrssysteme oder für einen Tweet mit dem letzten Strand-Schnappschuss.

Mit dem Handy ins Surf & Mail Portal
Mit Smartphone ausgerüstet und den nötigen Apps ist das natürlich ganz einfach. Aber auch in etwas kleinerem Handy-„Rahmen“ ist da schnelle Hilfe möglich – jedenfalls sofern das Handy WAP-fähig ist. Dafür gibt´s extra ein spezielles Surf & Mail Portal, das per WAP mit einer ganzen Reihe von Angeboten zu Fun, Navigation oder News punkten kann.

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Wie´s das geht?

1. Geben Sie hier Ihre BASE Mobilfunknummer mit Vorwahl ein.
2. Akzeptieren Sie die Nutzungsbedingungen und klicken Sie auf “Senden”.
3. Wählen Sie nun Ihr Handy und Ihre gewünschte Konfiguration und füllen Sie alle nötigen Felder aus.
4. Sobald Sie dann auf “Senden” klicken, wird Ihnen Ihre Konfigurations-PIN angezeigt und Sie erhalten kurze Zeit später Ihre gewünschte Einstellung per SMS auf Ihr Handy.
5. Öffnen Sie Ihre SMS, geben Sie die Konfigurations-PIN in Ihr Handy ein und speichern Sie die Einstellungen.
6. Jetzt ist Ihr Handy für das BASE Surf & Mai Portal konfiguriert!

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Und jetzt?
Können Sie im Urlaub bei Bedarf das Handy zücken, während ich 100 x den Vorsatz schreibe: kein Handy im Urlaub, kein Handy im Urlaub … . Gute Vorsätze braucht der Mensch, auch wenn ich sie dann doch nicht halte :-).

Unser Tipp
Bei aller Freude, die Roaming-Kosten sollten Sie gut im Blick haben oder sich vorher schon ein Kostenlimit festlegen.

Wie erleben Sie den Sommer
Und, wie erleben Sie den Sommer– on- oder offline? Teilen Sie hier mit uns Ihr schönstes Sommererlebnis.

Urlaubstipp: So fragen Sie Ihre BASE Mailbox im Ausland ab

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Im Ausland habe Sie zwei Möglichkeiten Ihre Mailbox abzufragen. Über Ihr eigenes Handy mit BASE SIM-Karte oder über ein ein anderes Telefon (z.B. den Festnetzanschluss im Hotel).

BASE Mailbox im Ausland über das eigene Handy abfragen

Wählen Sie die Vorwahl für Deutschland (+49), dann Ihre Vorwahl ohne die Null, dann die 9911.
Beispiel: Wenn Ihre BASE Nummer 0163 1234567 wäre, würden Sie +49 163 9911 wählen.
Während der Begrüßungsansage drücken Sie bitte die Sternchen-Taste * und geben Sie Ihre persönliche Geheimzahl (s.u.) ein.

Mailbox im Ausland über ein anderes Telefon abfragen

Wählen Sie die Vorwahl für Deutschland (+49), dann Ihre BASE Vorwahl ohne die Null, dann die 99 gefolgt von Ihrer BASE Rufnummer.
Beispiel: Wenn Ihre BASE Nummer 0163 1234567 wäre, würden Sie +49 163 99 1234567 wählen.
Während der Begrüßungsansage drücken Sie bitte die “*”-Taste und geben Sie Ihre persönliche Geheimzahl ein.

Rufnummer zu BASE mitgenommen?

Auch wenn Sie Ihre Rufnummer von einem anderen Anbieter zu BASE mitgenommen haben, gilt für Sie von Ihrer BASE SIM-Karte aus die Kurzwahl 9911.
Wenn Sie Ihre BASE Mailbox allerdings von einem anderen Telefon abfragen wollen, gilt anstelle der 99 weiterhin die entsprechende zweistellige Zahl des alten Anbieters. Je nach Vorwahl sind das – anstelle der 99 – die 13 oder die 55.

Alle Vorwahlen mit den richtigen „Zusatzzahlen“ auf einen Blick.

Vorwahl Zahl einfügen Vorwahl Zahl einfügen
01511 13 0170 13
01512 13 0171 13
01515 13 0172 55
01520 55 0173 55
01522 55 0174 55
01570 99 0175 13
01575 99 0176 33
01577 99 0177 99
0160 13 0178 99
0162 55 0179 33
0163 99

Beispiel 1:
Wenn Ihre zu BASE mitgenommene Nummer 0171 1234567 wäre, würden Sie +49 171 1311 wählen.

Beispiel 2:
Wenn Ihre zu BASE mitgenommene Nummer 0173 1234567 wäre, würden Sie +49 173 5511 wählen.

Unbedingt eine Geheimzahl festlegen – nur innerhalb Deutschlands möglich

Für die Abfrage aus dem Ausland ist eine Geheimzahl erforderlich, die Sie – noch in Deutschland – selbst festlegen müssen: Wählen Sie von Ihrem BASE Handy aus die 9911 für Ihre Mailbox und folgen Sie einfach den Hinweisen.

Schon im Ausland und die Geheimzahl vergessen?
Ihre Geheimzahl können Sie sich einfach per SMS zusenden lassen! Wählen Sie Ihre Mailbox an wie oben beschrieben (z.B. +49 177 99 1234567). Unterbrechen Sie die Begrüßungsansage mit * (Sternchen-Taste) und drücken Sie statt der verlangten Eingabe der Geheimzahl # (Raute-Taste). Sie erhalten nun eine SMS mit Ihrer Geheimzahl.

Bitte beachten Sie
Die Mailbox-Abfrage im Ausland wird wie ein Gespräch nach Deutschland berechnet.

Weitere Fragen zu Auslandstelefonaten, Roaming oder sonstigen Urlaubsthemen rund um BASE? Dann schreiben Sie einfach einen Kommentar zu diesem Artikel.

Bildquelle: Karl-Heinz Laube / pixelio.de

Gute Dienstleister muss man haben – Oder was passiert nachdem an einem Richtfunkmast versehentlich die gesamte E-Plus Technik abgebaut wurde?

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Am 26. Juni klingelte und twitterte es in unserem Haus auf allen Leitungen. Grund: Viele E-Plus Kunden in der Umgebung von Mönchengladbach, die an diesem Abend telefonieren wollten, konnten so lange wählen, wie sie wollten. Die Leitung blieb tot.

Das Problem
Der Grund für die Verbindungsprobleme war dann allerdings sehr überraschend. Ein Wettbewerber, mit dem wir einen Richtfunkmast teilten, die den Raum Mönchengladbach/Viersen versorgt, hatte beim Abbau seiner Anlage sehr großzügig zugegriffen und dabei versehentlich auch die Technik der E-Plus Gruppe mitgenommen. Hoppla!

Das Team
Unser Partner in Sachen Netztechnik, Alcatel-Lucent, meldete uns dann auch schnell die Schwere des Schadens und so setzte sich eine Informationskette vom Regional- zum Teamleiter, zum Festnetzplaner und zum Feldtechniker in Gang. In kürzester Zeit wurde so die schnelle Wiederinbetriebnahme gemeinsam durch Alcatel Lucent und die E-Plus Gruppe geplant. Zum Beispiel der Aufbau einer Ersatzschaltung, welche einen Teil der Netzausfälle auffangen sollte und weitere Kollegen sorgten parallel dafür, dass nach den Abbauten am Samstag der Kran vor Ort blieb. Zusätzlich organisierten sie noch am Samstag alle erforderlichen Techniker. So war ein großes Team früh am Sonntagmorgen vor Ort bereit für große Taten.

Die schnelle Lösung
Gesagt, getan und dann wurde es doch zur Geduldsprobe: Da der Richtfunkmast sich auf Militärgelände befindet, waren zahlreiche Genehmigungen einzuholen und die eigentliche Reparatur wurde dann noch zur richtigen Herausforderung. Der Richtfunk-Hohleiter wurde im oberen Bereich abgerissen und war somit nicht mehr einsetzbar. Eigentlich ist das ein Supergau, da die Lieferzeiten für neue Kabel extrem lang sind. Mit ruhiger Hand gelang den Mitarbeitern von Alcatel-Lucent dennoch das (fast) Unmögliche: Sie sägten beide Schnittstellen sauber und gerade ab und flickten den Hohlleiter provisorisch – mit Tesafilm!

Es funkt
Und so konnte wenige Stunden nach Beginn der Reparaturarbeiten – und günstigerweise pünktlich zum Fußballspiel Deutschland-England – die gesamte Technik wieder in Betrieb genommen werden. Wäre ja auch schade gewesen, wenn die E- Plus Kunden die Freude über das tolle Spiel von Löws Elf nicht via Handy miteinander hätten teilen können. Ein tolles Beispiel für eine gelungene Zusammenarbeit zwischen Alcatel-Lucent der E-Plus Gruppe. Gewonnen habe am Ende also nicht nur die Nationalelf: „Es war auch ein Eins zu Null für unsere Kunden!”


Apps, Apps und noch mehr Apps

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iPhoneWer nutzt sie nicht? Apps sind omnipräsent. Eine App für die Navigation, eine App für die neuesten Nachricht, eine App für jede Lebenslage. Unzählige Applikationen werden verstreut angeboten über verschiedene s.g. Appstores.

Die App Marktplätze
Es gibt 6 große Marktplätze für Apps, die sich durch Umfang und Qualität zum Teil deutlich unterscheiden. Der größte Appstore ist der App Store von Apple. Dort werden über 225.000 Anwendungen feilgeboten, während Google’s Android Market erst kürzlich die 100.00er Grenze gebrochen hat. Weitere Stores werden von Palm, Blackberry, Palm/HP und Microsoft betrieben. Insgesamtwird von einer Gesamtzahl jenseits der 300.000 Apps ausgegangen. Monatlich kommen etwa 10.000 neue Apps hinzu.

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4 Milliarden Apps im Apple App Store
Es wurden alleine im Apple App Store über 4 Milliarden dieser Hilfsprogramme heruntergeladen. Durchschnittlich kostet eine Applikation 3 US-Dollar, in der Tendenz ist die Entwicklung der Preise rückläufig. Neben nützlichen Anwendungen werden die Stores jedoch dominiert von Games. Die beliebteste App aller Zeiten stellt das Spiel „Crash Bandicoot Nitro Kart 3D“ dar. Eine Millionen Downloads dieser App verursacht ein Datenaufkommen von 6,8 Terrabyte, genug um 1500 DVDs zu füllen.

Hier eine Liste der besten Apps für
iPhone
, Android, WebOS, Blackberry, Windows Mobile und Symbian.

Wir Fragen
Was wird man denn zukünftig noch alles via App erledigen können?
Was wird eine App nie leisten können?
Oder fragen wir: Was müsste denn die perfekte App für Sie leisten können?

Umzugskartons + Möbelpacker. Vor einem Jahr sind wir umgezogen.

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Ein Jahr ist es nun her, dass ich wie alle anderen Mitarbeiter in der E-Plus Hauptverwaltung meine Koffer und Kisten packen durften, um in eine neue, gemütliche E-Plus Heimstädte umzuziehen.

Schon Monate vor dem Umzug konnten wir die Entwicklung auf der nur wenige hundert Meter entfernten Großbaustelle mit großen Erwartungen verfolgen, denn in der alten Zentrale war der Platz recht eng geworden.

Der Umzug
An nur einem Wochenende Ende Juli 2009 fand dann der gesamt Umzug in die „NUZ“ (der Spitzname für die Neue UnternehmensZentrale) statt und ich war begeistert als am darauffolgenden Montag tatsächlich alle Rechner angeschlossen waren und die richtigen Kisten neben meinem Bürostuhl standen. Das nenn ich mal Logistik. Die ersten Tage glichen dann eher einer Entdeckungsreise: wen und was findet man nun an welchem Ort? Kühldecken und Wasserspender, Schallschlucker und Sammeldrucker beherrschten die Gesprächsthemen in den mit OpenSpace Charakter gestalteten Etagenbereichen.

Und Jetzt?
Nach diesem ersten Jahr ist für mich nun klar, das packen hatte sich gelohnt. Aus vielen kleinen Büro-Teams ist eine große offene Gemeinschaft entstanden, die mir persönlich viel Spaß macht. Ganz ohne nummerierte Bürotüren fällt es zwar manchmal noch schwer den richtigen Kollegen zu finden, aber es gibt immer einen hilfsbereiten Menschen, der den richtigen Tipp hat.

Deshalb wünsche ich uns noch viele schöne Jahre hier in der NUZ.

19,6 Millionen Kunden im Netz der E-Plus Gruppe. Quartalszahlen veröffentlicht

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Für jedes Quartal werden im Mobilfunk die Unternehmenskennzahlen veröffentlicht und können so unter den einzelnen Marktteilnehmern verglichen werden.

Heut galt es daher für uns rückblickend das vergangenen 2. Quartal unter die Lupe zu nehmen und offen zu bewerten. Für Interessierte und Analysten sind folgende Größen dabei besonders interessant:

– Gesamtumsatz
– Serviceumsatz /Umsatz aus Mobilfunkdienstleistungen
EBITDA (Ertrag vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen …)
EBITDA-Marge (Verhältnis von EBITDA zu Umsatz)
ARPU/Monat (durchschnittlicher Erlös pro Kunde)
– Anzahl Kunden

Das 2. Quartal in Zahlen
Mit nunmehr 19,6 Mio Kunden, einem 2 prozentigem Plus im Umsatz, und einer EBITDA-Marge von 43% haben wir gezeigt, dass wir bei anhaltend hoher Profitabilität eine Trendwende im Umsatz erreichen können. Den vollständigen Bericht finden Sie hier.

Dazu Thorsten Dirks, CEO der E-Plus Gruppe:
“Nach den guten Ergebnissen des abgelaufenen Quartals wollen wir auch in der zweiten Jahreshälfte weiter wachsen. Dabei setzen wir auf unsere bewährten Stärken im Flatrate- und Discount-Segment und werden dort neben den gewohnt günstigen Sprachtarifen künftig verstärkt mit preiswerten Datenangeboten und attraktiven Smartphones angreifen.

Die Basis dafür legen wir mit unserer Netzoffensive: 2010 und 2011 werden wir hier unsere Aktivitäten gegenüber den Vorjahren mehr als verdoppeln und das Datennetz spürbar beschleunigen und insgesamt stärken.” So kommen zum Beispiel seit einigen Wochen in mehreren Regionen sukzessive Basisstationen mit dem Datenbeschleuniger HSPA+ zum Einsatz.

Für die weitere Entwicklung des mobilen Datenmarktes in Deutschland engagiert sich die E-Plus Gruppe zudem in der Anfang Juli an der Universität Münster gegründeten “Forschungsstelle für Mobiles Breitband”.

Welche Handys sollen wir testen? – Bis zum 06.08. abstimmen und gewinnen!

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Bei den ersten Handytests haben wir uns überlegt, welche Handys für Sie interessant sind. Dann fiel uns auf: Diese Mühe brauchen wir uns doch gar nicht zu machen 😉  Fragen wir Sie einfach selbst! Bestimmen Sie jetzt mit, welche Handys wir testen sollen! Und wenn Sie einen Kommentar hinterlassen, warum Sie sich für ein bestimmtes Modell interessieren, können Sie mit etwas Glück sogar „schicke“ Preise gewinnen:*

1 x Bluetooth-Headset Plantronics Explorer® 360

3 x je 1 maxchoice Geschenkscheck à 5 Euro

So läuft das Ganze ab: Wir stellen Ihnen bis 06.08. einige Handys zur Auswahl, die wir für Sie in den nächsten Wochen testen können. Und Sie stimmen einfach für Ihren Favoriten ab. Die drei Handys mit den meisten Stimmen werden von uns anschließend fein säuberlich examiniert. Die Diagnose gibt’s dann hier im Blog – und zwar ganz ohne Ärztegeheimnis!

Unsere Handy-Auswahl für den August:

Bevor Klagen kommen: Wir können zunächst nur Handys testen, die wir aktuell auch direkt von BASE aus anbieten. Unabhängig davon können Sie uns per Kommentarfunktion gerne mitteilen, welche anderen Modelle Sie in Zukunft getestet haben möchten. Wir sind ja lernfähig. Also los geht’s!

Wer’s genau wissen will: im Folgenden die Teilnahmebedingungen.

*Teilnahmeberechtigt sind alle Personen mit Ausnahme der Mitarbeiter der BASE c/o E-Plus Service GmbH & Co. KG und der BASE Shops. Eintragungen durch Gewinnspielagenten und ähnliche Dienste sowie automatisiert durchgeführte Eintragungen im Allgemeinen sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Eine Barauszahlung der Gewinne ist nicht möglich. Es besteht kein Anspruch auf Auszahlung oder Ausgabe eines Ersatzgewinns. Alle Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Social Networking auf dem Handy? Einfach mal ausprobiert!

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Als Gastblogger gewährt uns Uwe, ein Kollege aus der Netztechnik hier im Hause, einen Einblick in seine Social Networking Erlebnisse via Handy:

Die ersten Schritte
BASE bietet ja eine monatlich zubuchbare Internet Handy Flat an …. da stellte ich mir die Frage, wozu mobiles Internet? Warum eine Flatrate?

Schnell hab ich dann gelernt, dass das mobile Internet in allen Lebenslagen hilft. Sei es bei der Suche von Adressen, das schnelle Nachschlagen in Online Lexika wie Wikipedia oder der schnelle Blick in den Fahrplan um den nächsten Zug zu erwischen. Und BASE machte mir den Selbstversuch dann auch ganz einfach, da man mit einer Flat weiß wo man dran ist und diese bei Nichtgefallen nach einem Monat wieder abwählen kann. Dazu macht´s mit aktuellen Handys wie zum Beispiel dem LG GS500 auch richtig Spaß! Also ran ans Handy , Flatrate gebucht und nach Freischaltung ab ins Netz.

Twitter zum Anschauen
Aber was sollte ich ausprobieren? Nach einigem herumschnuppern, hat sich für mich Twitter zum Lieblingsdienst entwickelt. Noch nie was davon gehört? Kein Problem: Twitter ist ein Nachrichtendienst der Kurznachrichten in (fast) SMS Größe mehreren Interessenten gleichzeitig zugänglich macht. „Kurz-Nachricht“? Das klang ganz spannend. Ich hab mich dann also bei www.twitter.com angemeldet und stand erstmal …. vor einer leeren Seite.

Aber keine Panik! Freunde findet man bei Twitter schnell. Ich habe z.B. über die Suchfunktion nach Themen gesucht, die mich interessieren. Aus den dann angebotenen Beiträgen, auch Tweets genannt, habe ich mir interessante rausgesucht und mich bei den Benutzern (die Twitterati) als Abonnent angemeldet. Dies geht per simplem Button, womit dann mein persönlicher Start als Follower auf´s einfachste erfolgt war. Wie von Zauberhand füllte sich nun meine Startseite mit aktuellen Beiträgen der von mir ausgewählten Twitterati. Schnell habe ich auch gelernt, dass es sogenannte Hashtags (#) gibt. Das sind spezielle Suchwörter, die sich meist ganz von selbst ergeben und an einem vorangestellten Rautezeichen erkannt werden können. In der letzten Zeit wurde z.B. gerne das Hashtag #WM2010 genutzt, bei den Spaniern war nach der WM z.B. auch #PulpoPaul sehr beliebt. Insofern sind Hashtags eine Mischung aus Suchwort und aktuellen Trends.

Twitter zum Selber machen
Das war natürlich nur die halbe Miete. Schließlich macht Twitter nur dann Spaß, wenn man auch selber Beiträge veröffentlicht und damit eigene Follower erhält. Ich habe also damit begonnen Einträge zu schreiben. Das ist anfangs ein wenig, sagen wir mal, ungewohnt. Ich für meinen Teil habe aber sehr schnell Spaß an den kurzen, bis zu 140 Zeichen langen, Mitteilungen gefunden und so auch im Nu meine ersten eigenen Follower gefunden.

Beim Schreiben findet jeder seinen eigenen Stil: Es gibt diejenigen, die Twitter für ihren Beruf nutzen und sich so mit Experten aus ihrem Fachgebiet austauschen. Es gibt aber auch Twitterati, für die das Ganze der Unterhaltung oder Information dient. Einige Unternehmen geben ihren Kunden auch direkte Kontaktmöglichkeiten über Twitter, wie wir zum Beispiel über twitter.com/mein_base. Das Schöne daran: die Antworten dienen dann auch allen anderen. Ich selbst versende mittlerweile einen Teil meiner Nachrichten auch mit Fotos von Situationen und Menschen, die mir so auf meinen Wegen begegnen. Nicht zuletzt deshalb habe ich auch einige meiner Follower schon persönlich kennengelernt – es ist einfach super interessant zu sehen, was für ein Mensch hinter dem Twitterati steckt.

Und: Twitter ist schnell! In kaum einem Medium verbreiten sich Neuigkeiten schneller als in Twitter. Aber aufgepasst! Auch bei Twitter gibt es Enten … da antwortet auch schon Mal ein falscher Schauspieler oder Bundestagsabgeordneter. Mobiles Internet bei BASE lohnt sich und ich bin dem ganzen wohl voll „ins Netz gegangen“ :-).

Und nun Sie: Haben Sie Twitter schon ausprobiert ? Was ist Ihre Meinung dazu und wie sind Ihre Erfahrungen? Was sind Ihre Lieblingsanwendungen?
Ich freue mich schon jetzt auf Ihren Kommentar.

Bildquelle Tastatur: Klicker / pixelio.de

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