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BASE Mitarbeiter packen an: Teambuilding für den guten Zweck

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Als Gast-Blogger erzählt unsere Kollegin Svenja Krane heute einmal von einem etwas anderen Meeting ihrer Abteilung “Human Resources” – denn diesmal ging es nicht um Zahlen, sondern um einen guten Zweck.

Zusammenwachsen mal anders
In diesem Jahr wollten wir das alljährliche Hauptabteilungsmeeting einmal ganz anders machen. Eine gemeinsame Aktion war der Wunsch des gesamten Bereiches. Und da wir im laufe des Jahres auch einige neue Kollegen in der Abteilung begrüßen durften bot es sich an, diesen Wunsch mit einer Teambuildingmaßnahme zu verknüpfen: Diese Aktion sollte nachhaltig sein und ein Ergebnis haben, das Menschen noch über den Tag hinaus Freude bereitet.

Menschen, die uns dringend brauchen
Wir recherchierten nach Möglichkeiten in der näheren Umgebung, bei der wir gemeinsam als Team wirklich etwas bewegen können. So ergab sich ein Kontakt über die Ehrenamt Agentur Essen zur Fürstin-Franziska-Christine-Stiftung, die unter ihrem Dach Jung und Alt zusammenbringt. Dort werden zum einen Kinder aufgenommen, die aus verschiedensten Gründen wie Alkoholabhängigkeit der Eltern oder Missbrauch nicht in ihrem Elternhaus bleiben können. Für die akuten und schlimmsten Fälle hat die Stiftung sogar zwei Notaufnahmegruppen eingerichtet, um schnellstmöglich helfen zu können.

Zum anderen bietet das Haus Senioren sowohl Vollzeit- als auch Kurzzeit- oder Tagespflege an. Martin Engler, pädagogischer Leiter der Einrichtung, betont den Nutzen des Voneinanderlernens: „Die Kinder und Jugendlichen erleben durch ihr Tun bei uns, dass sich Menschen für sie einsetzen – eine Erfahrung, die sie bislang nicht oft in ihrem Leben hatten“.

Schreibtischtäter – unentdeckte Talente!
Als Martin Engler von unserem Willen zur tatkräftigen Unterstützung erfuhr, war er nicht nur sichtlich begeistert, sondern ihm fielen spontan viele Dinge ein, die im Alltagsgeschäft der Stiftung schwer bewältigt werden können. Die, mit mir zusammen 35 Arbeitskräfte, die ihm einen Tag lang an die Seite gestellt werden sollten, brachten ihn sogleich auf tolle Ideen, die dringend angepackt werden müssten: Schon lange sollte ein neuer Zaun um den Spielplatz gezogen werden und auch die Gartenanlage bedurfte eines größeren Arbeitseinsatzes. Die Kinder hofften hingegen auf eine gemalte Torwand an der Mauer einer Fachwerkscheune und für die Waschmaschine musste dringend ein Betonsockel gegossen werden. Hört, hört, da gab es wirklich viel zu tun.

Am Stichtag wühlten wir Schreibtischtäter also ein paar alte Sachen heraus und begannen die Aufgaben zu verteilen. Ruck zuck offenbarten sich die ersten verborgenen Talente: Die Kreativ-Truppe strich nicht nur eine Wand sondern gleich zwei und malte neben der gewünschten Torwand noch kunstvoll Bienchen, Blümchen und auf besonderen Wunsch einiger Kinder das Monster Wuschel von „Die Wilden Kerle“. Die Betonmischer hatten überraschenderweise schon vor dem gemeinsamen Mittagessen im Innenhof ihren Auftrag erledigt und standen für weitere Jobs zur Verfügung. Dass wir derart fix und gründlich anpacken würden, damit hatte Martin Engler nicht gerechnet: „Ich habe noch nie eine Truppe erlebt, die mit einer solchen Tatkraft an die Aufgaben herangegangen ist.“ Als sich alle nach getaner Arbeit mit müdem und hungrigen, aber sehr zufriedenem Blick in der Stiftskapelle zur Abschlussrunde trafen, war die Dankbarkeit in der Stimme des pädagogischen Leiters nicht zu überhören: „Ihr Engagement ist nicht hoch genug einzuschätzen. Unsere Fürstin wäre stolz auf sie, weil sie ihrem Motto “Zur höheren Ehre Gottes und zum Wohle der Menschen“ heute voll und ganz gerecht geworden sind.“

Ein gutes Gefühl
Die Stimmung während des Einsatzes und gemeinsamen Abends im Hotel ist für mich schwer zu beschreiben und glücklicherweise ebenso schwer zu vergessen. Das Gemeinschaftsgefühl wächst mit jedem neugierigen und erfreuten Blick der Kinder wie auch jedem Danke der Stiftungsmitarbeiter. Ausnahmslos alle sind der Meinung: So etwas haben wir nicht zum letzten Mal gemacht!

Weiterführende Informationen:
Näheres über die Stiftung, die schon seit ihrer Gründung 1769 in Not geratene Kinder aufnimmt, könnt Ihr hier erfahren.


Rund 20 Millionen im Netz der E-Plus Gruppe. Quartalszahlen veröffentlicht

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Gerade haben wir für das vergangene 3. Quartal unsere Unternehmenskennzahlen veröffentlicht. Die jeweils von der Presse und Analysten mit Spannung erwarteten Zahlen, ermöglichen es, die einzelnen Wettbewerber untereinander zu vergleichen. Wir möchten Ihnen auch hier im Blog einen kurzen Einblick dazu geben.

Wie schon im Artikel zum 2. Quartal, erhalten Sie an dieser Stelle eine Erläuterung zu den Kenngrößen, die dabei besonders interessant sind:

– Gesamtumsatz
– Serviceumsatz /Umsatz aus Mobilfunkdienstleistungen
EBITDA (Ertrag vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen …)
EBITDA-Marge (Verhältnis von EBITDA zu Umsatz)
ARPU/Monat (durchschnittlicher Erlös pro Kunde)
– Anzahl Kunden

Das 3. Quartal in Zahlen
Im dritten Quartal 2010 können wir bei den gerade genannten entscheidenden Kennzahlen erneut Zuwächse verzeichnen. Parallel zu einem nochmals beschleunigten Umsatzwachstum (+4%) stiegen auch das EBITDA (+ 11%) und damit auch die EBITDA -Marge auf sehr beachtliche 45,4 %. In der zweiten Jahreshälfte haben wir als die Nummer drei im deutschen Mobilfunk zudem durch den intensivierten Ausbau des Datennetzes und neue Vermarktungsinitiativen die Basis für weiteres Wachstum im Datenmarkt gelegt.


Rund 20 Millionen im Netz der E-Plus Gruppe

Zum 30. September 2010 zählten wir 19,9 Millionen Kunden. Damit haben wir in den vergangenen zwölf Monaten rund 1,2 Millionen zusätzliche Nutzer für unsere Marken und über Kooperationen gewinnen können – 309.000 davon im abgelaufenen 3. Quartal. Nun ist es nur noch ein kleiner Schritt bis zur 20 Millionen Schwelle – für uns das Ergebnis unserer konsequenten Kundenorientierung. Denn insbesondere bei BASE können Sie als Kunden über Beiräte oder Online-Dialoginstrumente aktiv mitgestalten.


Umfassender Netzausbau und Startschuss für Datenoffensive

“Wir wollen im Datenmarkt überproportional zulegen und so unsere Wachstumsstory fortsetzen. Wir haben verstanden, worauf es dem Kunden dabei ankommt. Unser Ziel erreichen wir über zwei Fokusaktivitäten: Kostensichere, günstige und unkomplizierte Angebote für die Nutzer sowie den schnellen Ausbau des Datennetzes“, erklärt Thorsten Dirks.

Um das zu erreichen wächst die Highspeed-Datenversorgung im Netz mit aktuellen Geschwindigkeiten bis zu 7,2 MBit/s täglich um die Fläche Düsseldorfs. Zusätzlich haben wir in den vergangenen Tagen für Marken wie BASE, simyo und blau.de attraktive Datenangebote vorgestellt, die Ihnen den Weg zur mobilen Internetnutzung günstig und sicher machen, und so künftige Wachstumschancen für uns als Unternehmen eröffnen. So ist beispielsweise bei “Mein BASE” beim Kauf ausgewählter Smartphones die Daten-Flatrate bereits inklusive, so sind sie sicher vor unliebsamen Überraschungen bei der Datennutzung geschützt.

Alle weiteren Details können Sie in der Presseinformation zu den Quartalszahlen nachlesen.

“Mobile rennt” bei mobile-trends.tv – Outdoor Apps im Extremtest

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Für alle, die sich täglich durch die Betonwüsten der Großstädte kämpfen müssen, hier eine neue Folge unserer Kollegen Cris und Stephanie aus der Reihe mobile-trends.tv zum Thema Outdoor-Apps.

Betonwüsten, Straßendschungel und Verkehrsinfarkte – die Großstadt als Abenteuerparkour. Wir haben unseren sportlichen Helden mit einem Smartphone und ein paar nützlichen Apps ausgerüstet, um sich mobil durch den Stadtdschungel zu kämpfen. Freuen Sie sich auf rasante Action und nette App-Tipps in unserer neuen Folge.

Neues BASE Shop-Konzept in Hamburg. Interview mit Eröffnungsgästen kleinstadthelden und Wolke Hegenbarth

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Mit einer kleinen Feierstunde haben wir am 23. Oktober den neuen Shop in der Hamburger Hafencity eröffnet. Mit dabei: Die Newcomer-Band kleinstadthelden sowie Schauspielerin Wolke Hegenbarth.

Warum wir feiern?
Weil es auch um die Premiere eines völlig neuen Shopkonzeptes ging. Mehr Transparenz und Einfachheit mit warmen Farben, freundlich gestalteten Möbeln und weichen Formen. Einfach mehr Atmosphäre zum Wohlfühlen. Überraschend sind auch die vier neuen Handy-klassifizierungen „Wow“, „Juhu“, „Mein“ und „Ja“. Im ersten Moment klingt das sicher lustig, aber es macht die Orientierung zwischen all den Handyangeboten auch sympathisch und simpel. Unter „Mein“ fallen die aktuellen Smartphones, „Wow“ steht für die Neuheiten, während „Juhu“ die Eigenmarke und Aktionen zeigt und „Ja“ die klassischen Handynutzer zufrieden stellt.

Newcomer-Band kleinstadthelden mit Videopremiere
Natürlich drängt vor jeder Neueröffnung die Zeit und tausend kleine Dinge sind zu regeln. Doch am Samstag war doch pünktlich alles bereit und Matthias Engelke, Director und Head of Region North der Retail GmbH, konnte am morgen den Shop im Überseequartier seiner Bestimmung übergeben. Pünktlich um 11 Uhr, zum Auftritt der Newcomer-Band kleinstadthelden, die hier ihr Album signierten und in einer Vorpremiere exklusiv ihr neues Video zur Single „Nicht nur“ präsentierten, füllte sich der Shop.

Und ohne große Atempause ging es auch gleich weiter, denn gegen 13 Uhr, stattete auch Schauspielerin Wolke Hegenbarth dem Store am Überseeboulevard einen Besuch ab. Zwischen zwei Terminen, dem Dreh der neuen ZDF-Serie „Notruf Hafenkante“ und dem „DAS!“-Magazin des NDR, schaffte sie es gut gelaunt in die moderne HafenCity, um sich den Fragen der Fans zu stellen.

Im Interview
Und auch wir hatten ein paar Frage und haben exklusiv für die Blogleser, Wolke und die kleinstadthelden vor die Kamera gelockt:

Am Ende war das wichtigste Fazit: Alle hatten Spaß. Dazu ein volles Haus, viele neue Kunden und damit eine gute Basis für einen erfolgreichen Start.

Die Adresse des neuen Shops lautet:

BASE Shop
Überseequartier
Laden 4.4, Erdgeschoss
Am Überseeboulevard 4-10
20457 Hamburg

Wer hat noch keins, wer will noch eins? – 8 Millionen Smartphones kaufen die Deutschen in 2010!

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Eine gute Handvoll Betriebssysteme rangeln derzeit um die Marktanteile in diesem wachsenden Markt. Die Zeiten, da sich höchstens Geschäftsleute für Smartphones interessierten, sind vorbei. Jedes zweite verkaufte Endgerät ist inzwischen ein solches Smartphone, meldet unser Vertrieb. Anfang des Jahres lag deren Anteil noch bei rund 20 Prozent. Der Trend ist also eindeutig.

Marktanteil – Android zieht am iPhone
Vor allem Handys mit dem Google-Betriebssystem Android erfreuen sich in diesem Jahr einer steigenden Nachfrage. Marktbeobachter sahen den weltweiten Marktanteil von Android im zweiten Quartal schon bei über 17 Prozent – und damit erstmals oberhalb des Apple-Betriebssystems iPhone OS (14,2 Prozent). 2009 lag Android erst bei knapp vier Prozent. In den USA ist Android sogar schon die Nummer eins.

Apps boomen
Wie wichtig das App-Angebot ist, zeigen jüngste Zahlen des deutschen Branchenverbandes BITKOM. Demnach wurden allein in Deutschland im ersten Halbjahr 2010 346 Millionen Apps von den Plattformen geladen. Die Hochrechnung für ganz 2010 geht von 755 Millionen aus. 2009 waren es noch 425 Millionen.

Noch führt Nokia den Markt an
Auch wenn Apples iPhone und zuletzt die Android-Handys mit beachtlichem Erfolg in den Markt gestartet sind – Marktführer unter den Smartphone-Betriebssystemen ist nach wie vor Symbian. Einst hielt der Altmeister mehr als 50 Prozent Marktanteil, im zweiten Quartal 2010 waren es immerhin noch 41 Prozent. Die Tendenz zeigt allerdings nach unten, insbesondere weil derzeit eigentlich nur noch Nokia auf Symbian setzt. Auch der Ovi Store, die Apps-Plattform für die Symbian-Gemeinde, hat mit 27.000 deutlich weniger Apps als zumindest die iPhone-OS– und Android-Konkurrenz.

Marktanteil (%) bei Neukauf Q2/2010 (Welt) Marktanteil (%) bei Neukauf 2009 (Welt) Marktanteil (%) unter allen Geräten am Markt (Deutschland)
Symbian 41,2 46,9 51,6
Blackberry OS 18,2 19,9 5,5
Android 17,2 3,9 5,7
iPhone OS 14,2 14,4 21,2
Windows 5,0 8,7 16

8 Millionen Smartphones mehr in 2010
2009 wurden in Deutschland 5,6 Millionen Smartphones gekauft. Weltweit waren es 172,4 Millionen. Für das laufende Jahr deuten sich satte Steigerungen an. Für Deutschland geht man von über 8 Millionen Geräten aus, weltweit sollen etwa 270 Millionen erreicht werden. Diese Zahlen sind schon fast auf dem Niveau der Verkaufszahlen für PCs und Notebooks zusammen.

AY YILDIZ wird 5! Und wir sagen: “Dogum günün kutlu olsun!”

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AY YILDIZ wird 5! Im großen Jahr der 5-jähringen Geburtstage gratulieren wir unserer Schwestermarke herzlich und haben, wie es sich für eine glückliche Familie gehört, auch gemeinsam gefeiert.

Ein paar Schnappschüsse vom Tortenanstich möchten wir Euch nicht vorenthalten:

Ay Yildiz Geburtstagstorte anschneiden 1Ay Yildiz Geburtstagstorte

Ihr kennt AY YILDIZ noch nicht?
Im Rahmen unserer Mehrmarkenstrategie starteten wir am 17. Oktober 2005 die erste Mobilfunkmarke für die türkische Community in Deutschland. Mit der KolayKart waren zum ersten Mal Handygespräche in die türkische Heimat möglich, ohne dabei ständig auf die Uhr schauen zu müssen. Mit ihren Tarifen entwickelte sich die Marke zu einem festen Bestandteil der Community. Im folgenden kleinen Film, stellt sich AyYildiz vor:

Das Handy als Beamer

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Womit kann man telefonieren, im Internet surfen, Fotos machen und Powerpoint-Präsentationen an die Wand werfen? Richtig, mit Ihrem Smartphone. Vorraussetzung dafür ist allerdings ein sogenannter Pico-Projektor. Diese sind in Bezug auf Größe vergleichbar mit aktuellen Smartphones und machen aus Ihrem Telefon einen wandelbaren Multimedia-Projektor. Videos und andere Inhalte wären somit nicht länger gebunden an das zumeist kleine Display des Smartphones und könnten so kinderleicht mit Freunden oder Geschäftspartnern in einem Raum geteilt werden. Einzige Bedingung: ein vorhandener HDMI bzw. USB-Ausgang an Ihrem Mobiltelefon. Auch Ihr Note- oder Netbook könnte folglich mit diesem Gerät ausgerüstet werden.

Die projezierbare Bilddiagonale liegt momentan zwischen 13 und 170 Zentimetern, je nach Lichtverhältnis und Entfernung. Im mobilen Betrieb hält der Akku bis zu 2 Stunden, ehe er wieder an eine Stromquelle angeschlossen werden muss.
Wer sich für solche Projektoren interessiert, sollte die Augen dieser Tage offen halten. Für November ist beispielsweise ein Projektor von Acer angekündigt, der C20. Auch Smartphones mit integriertem Beamer-Modul gibt es bereits, allerdings stellt sich hier die Frage, wie lange der Akku diese Funktion überdauert.

Wie stehen Sie zu solchen Projektoren? Brauch man sie wirklich? Strahlen wir uns in Zukunft  Spielfilme mit dem Handy an die Wand?

Smartphones im Stresstest – Jetzt starten die Mobile Scouts!

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Jeder Sechste surft regelmäßig via Smartphone oder Handy im Internet. Und sobald jemand mobil online ist, ändert sich auch sein Alltag. Wird digitaler, multimedialer, interaktiver. Aber was passiert wirklich mit uns, wenn das mobile Internet unser Leben mit immer neuen Möglichkeiten ausstattet?

http://www.tagesspiegel.mobile-scouts.de/tagesspiegel-blog.htm
Die Mobile Scouts: HauptstädterInnen im Einsatz

Der Tagesspiegel und BASE wollten das genau wissen. Und haben nach öffentlicher Ausschreibung in Berlin primzahlenuntaugliche 9 Otto Normalverbraucher und Erika Mustermanns gefunden, die bislang ohne mobiles Surfen auskamen (oder das zumindest dachten). Und die nun als „Mobile Scouts“ das Überall-Internet auf Herz und Nieren prüfen: Karin, Klaus, Robert, Marion, Heinrich, Susanne, Jini, Doreen und Felix. Nie gehört? Na dann ab in ihr Bloggerprofil.

42 Tage – 2 Smartphones – 1 Flatrate

Sechs Wochen testen die Mobile Scouts nun das Internet in der Hosentasche – ausgestattet mit einem iPhone 4 oder einem Samsung Galaxy GT I9000 – und natürlich mit einer BASE Internet Flat. Ständig gibt es neue Erfahrungen zu berichten und im Mobile Scouts Blog zu lesen. Aber auch wir im BASE Blog halten Sie auf dem Laufenden und werden regelmäßig berichten.

Testen mit allen Sinnen

MeintMarion es etwa ernst mit Ihrem ersten Jubelschrei: „„Shopping-endlich!!!“? Wird sie es ganz uneigennützig schaffen „den Gatten durch den Einsatz von Bundesliga- und vergleichbaren Apps zu überzeugen“, endlich das von ihr heißersehnte Smartphone anzuschaffen? Und werden Heinrichs sinnliche Elegien auf die Ästhetik des Touchpads unseren eigenen Blickwinkel verändern, wenn er Sätze schreibt wie: „Touchscreen – was für ein irreführendes Wort! Das Glas ist ja nicht nur zum Berühren da, sondern zum Tippen, Drücken, Ziehen, Spreizen, Streichen, Wischen…“

Wir werden es erleben – und darüber berichten! Aber in der Zwischenzeit freuen wir uns genauso auf Ihre eigenen Erfahrungen mit dem mobilen Internet. Direkt hier in unserer Kommentarfunktion.


Es brodelt in der BASE-Tarifküche: Mobiles Internet für alle! – Mit Smartphones ab 11€*

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Es ist schon fast zur Tradition geworden: alljährlich im November brodelt es bei uns in der Tarif- und Angebotsküche.

Viele Ideen, die im Laufe des Jahres angedacht und auf den Weg gebracht wurden, können nun, nach einigen Schleifen durch die Technik, auch angeboten werden. Einige davon möchten wir Ihnen in den nächsten Tagen kurz vorstellen und natürlich auch gern Ihre Meinung dazu hören. Finden Sie die Änderungen gut, haben Sie ganz andere Wünsche oder gibt es auch Kritik dazu.

Mobiles Internet für alle
Beginnen möchten wir mit unserem aktuellen Lieblingsthema “Mobiles Internet für alle”. Wie schon in unserem Artikel vom 19.10.2010 “Top-Smartphones mit BASE Internet Inklusive” angekündigt, möchten wir für Sie die Hürden für die Nutzung von mobilem Internet soweit als möglich aus dem Weg zu räumen. Dabei bleibt es natürlich ganz allein Ihre Entscheidung, ob Sie diesem Trend folgen möchten oder auf Altbewährtes setzen. Wichtig ist, dass Sie könnten, wenn sie wollten. Und das sehen wir ganz klar als unsere Aufgabe.

Die neuen Angebote:

BASE Internet Flat Inklusive
Für alle die auf Sicherheit setzen, gibt es ab sofort ein Angebot aus Smartphone und einer im Preis inkludierten Internet-Flatrate – und das schon ab 11 €* monatlich. Sie schalten Ihr Smartphone ein und haben sofort die Sicherheit, dass Ihnen außer dem vereinbarten monatlichen Preis, keine zusätzlichen Kosten entstehen – egal wie lange und wie oft Sie mobil surfen.

4 x Internet Flat
Diejenigen, die etwas flexibler sein möchten oder schon ein Smartphone besitzen, können seit gestern aus einem größeren Flatrate Angebot wählen. 4 Optionen stehen zur Auswahl, mit denen Sie das mobile Internet, je nach Bedarf, länger, schneller nutzen können. Was das heißt? Je nachdem, ob Sie eine S, M, L oder XL Option buchen, wird die Geschwindigkeit der Datenübertragung nach 50 MB, 200 MB, 1 GB oder 5 GB auf GPRS-Geschwindigkeit gedrosselt. Sie surfen dann zwar etwas langsamer, dennoch sind auch alle diese Verbindungen in der Flatrate enthalten. Sie zahlen also nie (ausgenommen Datenroaming) etwas darüber hinaus.

Mit diesen Angeboten können Sie sicher sein, dass Ihnen keine unerwarteten Kosten durch die Nutzung von mobilen Internetangeboten entstehen. Ob Sie nun Lust und Spaß auf´s ausprobieren haben, das können Sie nur für sich selbst beantworten. Wir freuen uns auf Ihre Meinung.

*Rechtliche Hinweise BASE Internet Flat Inklusive
Informationen und Rechtliche Hinweise BASE Internet-Flatrates

Lichtblick im tristen November: Flatrate geschenkt bei BASE!

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2 für 3 Promo bei BASEAch, der Sommer! Länger hell, wärmer, grüner, überhaupt alles. Und dann war da ja auch noch die 3für2 Aktion im August und September. Alles vorbei und vergessen?

Nö! Wenn auch die Erinnerung an Tage im T-Shirt und einen freien Oberkörper allmählich verblasst – für das sommerliche Gefühl einer freien Flatrate ist BASE zuständig. Und tut, was getan werden muss, um die Gemütslage von Mobilfunkdeutschland zu heben!

Jetzt wieder bei Mein BASE: Die 3. Flatrate ist gratis!
Wer ab dem 2. November drei Flatrates bucht, erhält eine davon für drei Monate geschenkt.* Gültig ist das Angebot für die SMS Allnet Flat, BASE Flat, Festnetz Flat, Internet Flat sowie die BlackBerry® Flat im Wert von jeweils 10 Euro monatlich.

Schnell zugreifen, denn der nächste Winter kommt bestimmt
Auch wir bei BASE können Frau Holle nicht auf Dauer in Schach halten. Und deshalb ist Ende November wieder Schluss mit Flatrate geschenkt. Unser Tipp: Wie die Eichhörnchen jetzt die gratis Flats sichern und den kargen Winter über davon zehren 😉

* Angebot gilt nur bis 30.11.2010 bei Abschluss eines Mobilfunkvertrages oder Vertragsverlängerung um weitere 24 Monate im Tarif „Mein BASE“ und Buchung von mindestens 3 Mein BASE Flats. *„Mein BASE“ Mobilfunkvertrag: pro Monat jeweils netzintern 30 SMS und bis zu 30 Min. kostenlos, 24 Monate Mindestlaufzeit. Anschlusspreis entfällt. Mailbox kostenlos, Hotline (0163-1140) 0,99 €/Anruf. Nur mit Online-Rechnung (Verwendungszweck vom Kunden nach seinem Bedarf selbst zu prüfen). Der Kunde kann sich im Verhältnis zu BASE auf die Online-Rechnung berufen. Inklusivminuten-Ausschöpfung taktungsabhängig: Jede angefangene Gesprächsminute wird unabhängig von ihrer tatsächlichen Dauer stets voll berechnet (Minutentakt). Nicht genutzte Inklusiveinheiten verfallen am Monatsende und bei Tarifwechsel und können nicht in den Folgemonat übertragen werden, im Start- bzw. Endmonat werden sie anteilig zur Verfügung gestellt. Außerhalb und nach Ablauf der Inklusiveinheiten: 0,19 € pro Min./SMS. Für Sondernummern und (Mehrwert-)Dienste gelten andere Preise. Mindestlaufzeit der Mein BASE Flats ein Monat, Kündigung erstmalig zum Ablauf der Mindestlaufzeit, ansonsten mit Frist von einer Woche zum Ablauf des Kalendermonats möglich. Monatspaketpreise der Flats: 5,- € bis 50,- €. Flats kombinierbar, Allnet Flat 50 nicht mit Allnet Flat 500 buchbar.Bei Buchung von drei Mein BASE Flats (Optionen) erhält der Kunde für die dritte Option im Wert von 10 € im Startmonat anteilig und in drei darauf folgenden Monaten in voller Höhe eine Gutschrift auf der monatlichen Rechnung. Danach läuft diese Option – wenn sie nicht fristgerecht gekündigt wird – kostenpflichtig weiter. Bei Wegfall der Voraussetzungen für die Gutschriftenvergabe (mindestens 3 aktivierte Optionen) entfällt die Gutschrift.

Augmented Reality Apps – Heute: Car Finder

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Das Thema Augmented Reality geistert weiter durch das Internet. Wer noch nicht weiß, worum es geht, sollte sich hier schleunigst informieren. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig, fast täglich erscheinen neue Applikationen, die auf die AR-Technologie zurückgreifen. Eine besonders nützliche App ist uns dabei am Wochenende über den Weg gelaufen: der Car Finder.

Das Auto wiederfinden leicht gemacht
Der Name der Applikation sagt bereits mehr als 1.000 Worte, aber nochmal kurz zum Verständnis. Sie stellen Ihr Auto ab, markieren mittels der App Ihren aktuellen Standort und los geht’s. Wohin Sie sich auch verirren, Ihr Auto werden Sie mit diesem Programm stets wiederfinden.

Alles was dafür notwendig ist: Bewegen Sie Ihr Handy so, als ob Sie mit einer Kamera eine Panorama –Aufnahme machen würden. Und siehe da: Plötzlich zeigt Ihnen eine visuelle Markierung innerhalb der App die Himmelsrichtung an, in der Sie Ihr Auto geparkt haben. Jetzt einfach noch in die richtige Richtung wandern und früher oder später stehen Sie wieder vor Ihrem Fahrzeug. Die App gibt’s z.Zt. nur im Apple AppStore für den sportlichen Preis von 0,79 €.

Ihre Meinung:
Welche Apps würden Sie uns noch empfehlen? Gibts eine “Car Finder”-App auch kostenlos?

Unsere 4 Tipps wie Sie in Zukunft für mehr Akkupower auf Ihrem Smartphone sorgen können

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Wer kennt das nicht – Man ist unterwegs, möchte einen Anruf tätigen, doch der Akku ist schon wieder leer. In einem unserer letzten Artikel sind wir darauf eingegangen, wie Sie die Leistung Ihres Akkus verbessern können. Heute haben wir uns gedacht, einfach mal einige alternative Ideen der Akkuaufladung aufzugreifen. (Update: Zusätzlich gibt es natürlich auch praktische Apps & Tipps, mit denen man Akku sparen und die Akku Laufzeit erhöhen kann.) Die Ideen, wie man den Akku aber erst einmal aufladen kann – z.B. durch Bewegung oder den Einsatz der eigenen Stimme – sind unkonventionell und zudem noch umweltfreundlich. Die interessantesten Fundstücke haben wir für Sie zusammengetragen. Lesen Sie hier:

1. Akkuaufladen durch Bewegung

Nokia reichte bereits vor zwei Jahren ein Patent für einen selbstaufladenden Handy-Akku ein, das erst im März dieses Jahres vom amerikanischen Patentamt veröffentlicht wurde. Der darin beschriebene „piezoelektrische Energiesammler“ (versuchen Sie mal das mehrere Male hintereinander auszusprechen, wir sind schon beim ersten Mal gescheitert) soll die Bewegungen des Mobilfunkgerätes in Strom umwandeln, der wiederum den Akku auflädt.

Der piezoelektrische Effekt kommt dadurch zustande, dass die schweren Teile des Handys wie Chipsatz und Akku auf einem beweglichen Rahmen befestigt werden, der auf Schienen sitzt. An den Enden der entgegengesetzt angebrachten Schienenpaare befinden sich Piezokristalle, die Strom erzeugen, sobald Druck auf sie ausgeübt wird. Dies geschieht immer dann, wenn das Handy bewegt wird. Wir stellen mal die Vermutung auf, dass mit maximalem Aufwand (Bewegung) maximale Erfolge (Energie) zu erreichen sind.

Eine schöne Methode also um sich zwischendurch mal kräftig durchzuschütteln, einfach mal wieder einen ausgiebigen Spaziergang zu machen oder gar zu joggen – natürlich mit dem Handy in der Hand.

2. Akkuaufladen durch Schall und Rauch

Diejenigen unter Ihnen, die gern viel quatschen oder gar singen, dürfte diese Idee besonders erfreuen. Forscher aus Korea haben nun endlich eine Möglichkeit gefunden, den Handy-Akku mit der eigenen Stimme zu laden. Zumindest theoretisch. Genutzt werden sollen hierfür so genannte piezoelektrische (klingt bekannt) Nanogeneratoren, die mittels Schallwellen der Stromerzeugung dienen können.

Derzeit erreichen diese aber lediglich eine Spannung von 50 Millivolt, zum Aufladen eines Handy-Akkus sind jedoch gleich mehrere Volt erforderlich. Ob und wann die piezoelektrischen Nanogeneratoren soweit entwickelt sind, dass sie praxistaugliche Stromstärken erzeugen, steht leider noch in den Sternen. BASE rät: Trainieren Sie schon mal Ihre rauchige Stimme, um für diese neue Technologie gewappnet zu sein.

3. Akkuaufladen durch Sonnenenergie

Es gibt mittlerweile Ladegeräte, die mit Sonnenenergie funktionieren. Diese eignen sich besonders gut für Wanderungen oder andere ausgiebige Outdoor-Aktivitäten bei denen der Handy-Akku gern mal schlapp macht. Das Gerät wird einfach auf den Rucksack geschnallt und ist sofort einsatzbereit. Vorausgesetzt, die Sonne scheint.

4. Akkuaufladen durch Muskelkraft

Sollte die Sonne mal nicht scheinen, eignet sich auch die Handy-Kurbel recht gut um in Notsituationen doch noch ein paar wertvolle Minuten rauszuschlagen. Gleichzeitig bietet sich bei dieser Methode eine hervorragende Möglichkeit gleich noch Ihren Bizeps zu trainieren. Oder doch eher das Handgelenk? Beim Kauf eines solchen Gerätes sollten Sie jedenfalls darauf achten, dass der Adapter des Ladegerätes mit Ihrem Handy kompatibel ist. Vielleicht noch ein kleiner Tipp am Rande: Vergessen Sie nicht, das gute Stück beim nächsten Ausflug einzustecken 😉

Alles in allem wunderbare Methoden, um Durststrecken Ihres Handy-Akkus zu überwinden und dabei möglicherweise noch etwas Spaß zu haben. Welche Methode spricht Sie am meisten an? Sind Sie eher der Kurbeltyp oder können Sie sich vorstellen, sich so richtig zu verausgaben um Ihren Akku wieder in Schwung zu bringen? Oder haben Sie gar ganz eigene Ideen der Umsetzung?

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Wie schon im Artikel zum 2. Quartal, erhalten Sie an dieser Stelle eine Erläuterung zu den Kenngrößen, die dabei besonders interessant sind:

– Gesamtumsatz
– Serviceumsatz /Umsatz aus Mobilfunkdienstleistungen
EBITDA (Ertrag vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen …)
EBITDA-Marge (Verhältnis von EBITDA zu Umsatz)
ARPU/Monat (durchschnittlicher Erlös pro Kunde)
– Anzahl Kunden

Das 3. Quartal in Zahlen
Im dritten Quartal 2010 können wir bei den gerade genannten entscheidenden Kennzahlen erneut Zuwächse verzeichnen. Parallel zu einem nochmals beschleunigten Umsatzwachstum (+4%) stiegen auch das EBITDA (+ 11%) und damit auch die EBITDA -Marge auf sehr beachtliche 45,4 %. In der zweiten Jahreshälfte haben wir als die Nummer drei im deutschen Mobilfunk zudem durch den intensivierten Ausbau des Datennetzes und neue Vermarktungsinitiativen die Basis für weiteres Wachstum im Datenmarkt gelegt.


Rund 20 Millionen im Netz der E-Plus Gruppe

Zum 30. September 2010 zählten wir 19,9 Millionen Kunden. Damit haben wir in den vergangenen zwölf Monaten rund 1,2 Millionen zusätzliche Nutzer für unsere Marken und über Kooperationen gewinnen können – 309.000 davon im abgelaufenen 3. Quartal. Nun ist es nur noch ein kleiner Schritt bis zur 20 Millionen Schwelle – für uns das Ergebnis unserer konsequenten Kundenorientierung. Denn insbesondere bei BASE können Sie als Kunden über Beiräte oder Online-Dialoginstrumente aktiv mitgestalten.


Umfassender Netzausbau und Startschuss für Datenoffensive

“Wir wollen im Datenmarkt überproportional zulegen und so unsere Wachstumsstory fortsetzen. Wir haben verstanden, worauf es dem Kunden dabei ankommt. Unser Ziel erreichen wir über zwei Fokusaktivitäten: Kostensichere, günstige und unkomplizierte Angebote für die Nutzer sowie den schnellen Ausbau des Datennetzes“, erklärt Thorsten Dirks.

Um das zu erreichen wächst die Highspeed-Datenversorgung im Netz mit aktuellen Geschwindigkeiten bis zu 7,2 MBit/s täglich um die Fläche Düsseldorfs. Zusätzlich haben wir in den vergangenen Tagen für Marken wie BASE, simyo und blau.de attraktive Datenangebote vorgestellt, die Ihnen den Weg zur mobilen Internetnutzung günstig und sicher machen, und so künftige Wachstumschancen für uns als Unternehmen eröffnen. So ist beispielsweise bei “Mein BASE” beim Kauf ausgewählter Smartphones die Daten-Flatrate bereits inklusive, so sind sie sicher vor unliebsamen Überraschungen bei der Datennutzung geschützt.

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